Bewertung:

Die Malerin von Shanghai erzählt die inspirierende wahre Geschichte von Pan Yuliang, einer chinesischen Malerin, die eine traumatische Kindheit überwand, um auf ihrem Gebiet berühmt zu werden. Vor dem Hintergrund der bedeutenden kulturellen und politischen Umwälzungen im China des frühen 20. Jahrhunderts bietet das Buch lebendige Bilder und Einblicke in die Herausforderungen, denen sich Künstlerinnen in dieser Zeit stellen mussten. Während die Erzählung fesselnd und informativ ist, vermissen manche Leserinnen und Leser in bestimmten Bereichen eine gewisse Tiefe, insbesondere was den kulturellen Kontext und die künstlerischen Beschreibungen betrifft.
Vorteile:Das Buch ist schön geschrieben und fesselnd und entführt die Leser in eine faszinierende historische Epoche. Es erzählt eine inspirierende wahre Geschichte mit lebendigen Beschreibungen, die ein starkes visuelles Bild der Schauplätze und Ereignisse vermitteln. Es bietet auch Einblicke in die chinesische Geschichte und in die Kämpfe einer Künstlerin.
Nachteile:Manche Leserinnen und Leser finden, dass es ohne Vorkenntnisse über die chinesische Geschichte schwierig sein kann, den Kontext vollständig zu verstehen. Beschreibungen von Kunst und der Vergangenheit der Protagonistin als Prostituierte wirken vage oder untertrieben. Es gibt auch Probleme mit dem Lektorat, einschließlich Tippfehlern, und einige Leser sind der Meinung, dass das Buch hinter ähnlichen Werken wie „Memoiren einer Geisha“ zurückbleibt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Painter of Shanghai
Ein Waisenmädchen, das in die Hände seines opiumsüchtigen Onkels geraten ist, wird in die Halle der ewigen Pracht gebracht, die dazu bestimmt zu sein scheint, ihren Geist zu brechen.
Und doch überlebt das Mädchen und eines Tages erscheint Hoffnung in der unwahrscheinlichen Form eines Zollinspektors, eines bescheidenen Mannes, der dem Charme der korrupten Welt widersteht, nicht aber dem unschuldigen Mädchen vor ihm.