Bewertung:

In den Rezensionen wird Martha Longs kraftvoller und fesselnder Schreibstil hervorgehoben, der tiefe Einblicke in ihre schwierige Kindheit gewährt und gleichzeitig einen Sinn für Humor und Widerstandsfähigkeit bewahrt. Die Reihe wird als eine fesselnde Reise beschrieben, die eine Reihe von Emotionen hervorruft, darunter Wut, Traurigkeit und Humor. Die Leser sind gefesselt und können die Bücher nur schwer aus der Hand legen, und viele wollen Marthas Geschichte unbedingt weiterverfolgen.
Vorteile:⬤ Tief bewegende Erzählung
⬤ einnehmender und fesselnder Schreibstil
⬤ verwebt Humor mit ernsten Themen
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ historisch akkurate Darstellung
⬤ Leser können die Reihe nur schwer aus der Hand legen
⬤ weckt ein breites Spektrum an Emotionen
⬤ erbauliche Elemente trotz dunkler Themen.
Einige Leser bemängelten, dass einige Details fehlten; einige fanden den Inhalt, obwohl er kraftvoll ist, manchmal sehr deprimierend.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
Ma, I'm Gettin Meself a New Mammy
Im Alter von dreizehn Jahren wird Martha von der Justiz aus den Fängen ihres bösen Stiefvaters Jackser und ihrer trägen Mutter Sally befreit. Nachdem sie mehrfach wegen Ladendiebstahls verhaftet wurde, ordnet ein Richter an, dass sie auf eine Klosterschule geschickt wird, um dort eine Ausbildung zu erhalten.
Ihre anfängliche Erleichterung darüber, dass sie der Misshandlung und Vernachlässigung, die sie zu Hause erlitten hat, entkommen ist, währt jedoch nur kurz, denn schon bald wird ihr klar, dass es in diesem Leben viele Formen der Grausamkeit gibt. Wie sie sagt: "Du kannst einen vollen Bauch haben, aber dein Herz kann sehr leer sein. Von den anderen Kindern geächtet, weil sie ein "Straßenkind" ist, und von den Nonnen zu schweißtreibender Arbeit verdonnert, führt sie ein einsames Leben, dessen einzige Freude die Bücher sind, die sie verschlingt, und ihr schelmischer Sinn für Humor.
Sie sehnt sich verzweifelt nach Liebe und einem kleinen Ort, an dem sie sich zugehörig fühlt. Trotz allem, was sie erlitten hat, bewahrt sich Martha ihr Mitgefühl für andere und hofft weiterhin auf eine bessere Zukunft, in der sie frei ist, ihren eigenen Weg zu gehen.