Man muss die Leute nicht verarschen, um zu überleben

Bewertung:   (5,0 von 5)

Man muss die Leute nicht verarschen, um zu überleben (Seth Tobocman)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

In den Rezensionen wird Seth Tobocmans Buch als eine kraftvolle und relevante Sammlung von Werken gelobt, die sich mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit befassen. Viele Leser sind der Meinung, dass es auch heute noch aktuell ist und Themen wie Gentrifizierung, Polizeibrutalität und die AIDS-Krise aufgreift. Die Illustrationen und Texte zeichnen sich durch ihre emotionale Wirkung und Klarheit bei der Behandlung komplexer gesellschaftlicher Themen aus.

Vorteile:

Relevanz für aktuelle gesellschaftliche Themen, aussagekräftige Illustrationen und Texte, Abdeckung eines breiten Spektrums wichtiger Themen, emotionale Wirkung, aufschlussreiche historische Perspektive, erweitertes Material in der neuen Ausgabe.

Nachteile:

Es wurden keine spezifischen Nachteile genannt, aber potenzielle Leser könnten die Thematik als schwer oder beunruhigend empfinden.

(basierend auf 3 Leserbewertungen)

Originaltitel:

You Don't Have to Fuck People Over to Survive

Inhalt des Buches:

New York, 1989: Ein Jahrzehnt des Aktivismus rund um die städtische Wohnungskrise und darüber hinaus neigt sich dem Ende zu. Der legendäre Grafiker Seth Tobocman hat alles in seinem kühnen Comic-Stil dokumentiert.

You Don't Have to Fuck People Over to Survive versammelt viele von Tobocmans nachhaltigsten Bildern in einer kraftvollen Zusammenstellung, die den Aktivismus der 1980er Jahre direkt ins Herz trifft. Alle Höhepunkte (und Tiefpunkte) sind dabei: die Inhaftierung von Mumia Abu-Jamal, der Aufstieg der Reaganomics, der Kampf gegen die Apartheid, die Ethnie-Unruhen in Miami und natürlich die Revierkämpfe, die die Stadt New York beherrschten, als Aktivisten und einkommensschwache Familien gleichermaßen ihre Rechte an den verlassenen Gebäuden der Stadt forderten.

Es ist ein offenes Porträt eines Jahrzehnts des Kampfes um die Wahrung grundlegender Menschenrechte und den Aufbau einer besseren Welt. You Don't Have to Fuck People Over to Survive ist ein wichtiges historisches Artefakt und eine phänomenale Lektüre, die eine neue Generation von Aktivisten ansprechen wird, die bereit sind, das Recht auf die Stadt einzufordern, und die einen Platz im Regal eines jeden Historikers des urbanen Kampfes verdient.

Seth Tobocman ist ein in New York City lebender Autor, Künstler und Pädagoge. Am bekanntesten ist er wohl als Mitbegründer und Herausgeber der Comic-Zeitschrift World War 3 Illustrated. Tobocmans kühne Grafiken wurden in Ausstellungen, auf den Seiten der New York Times und auf Gebäudefassaden rund um den Globus verewigt.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781849350044
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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