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Managing Knowledge, Absorptive Capacity and Innovation
Wissensmanagement konzentriert sich auf die Ermittlung, gemeinsame Nutzung, Speicherung und Verwertung von internem Wissen, während Open Innovation sich eher mit externen Wissensquellen befasst.
Diese einfache Dichotomie zwischen offenen und geschlossenen Ansätzen ist jedoch nicht hilfreich und nicht realistisch. Vielmehr ist es die Interaktion zwischen internem und externem Wissen, die dynamische Fähigkeiten und die Fähigkeit zur Innovation schafft.
Wir müssen vor allem die Wechselwirkungen zwischen internem und externem Wissen besser verstehen und wissen, wie diese die Innovationsergebnisse unter verschiedenen Bedingungen beeinflussen. Dieser Sammelband mit dem Titel „Managing Knowledge, Absorptive Capacity, and Innovation“ bietet die Möglichkeit, zeitgenössische Interessen an offener Innovation mit dem klassischen Konzept der Absorptionsfähigkeit zu verbinden, um besser zu verstehen, wie Organisationen die Aufnahme und Nutzung eingehender externer Wissensquellen steuern können, um innovativ zu sein.