Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende Perspektive auf männliche Depressionen und bietet praktische Einsichten und Lösungen, die bei den Lesern Anklang finden. In vielen Rezensionen werden die Zugänglichkeit und die Wirksamkeit des Buches bei der Vermittlung und dem Verständnis von Depressionen bei Männern hervorgehoben, während einige sich enttäuscht über die Tiefe der Beweise und den gefühlten Mangel an Ermutigung in bestimmten Berichten äußern.
Vorteile:Das Buch wird für seine Klarheit, seine praktischen Einsichten und seinen fesselnden Schreibstil gelobt. Die Leser finden es hilfreich, um männliche Depressionen zu verstehen, sie in die Lage zu versetzen, andere zu unterstützen, und wertvolle Perspektiven aufzuzeigen, die oft übersehen werden. Das Buch ist sowohl für Männer als auch für Frauen zu empfehlen, insbesondere für diejenigen, die mit depressiven Männern zu tun haben.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, das Buch enthalte zu viele negative Geschichten, die die Leser entmutigen könnten, da es ihnen an Freude und Hoffnung fehle. Andere kritisierten, dass es seine Behauptungen nicht ausreichend mit Beweisen untermauert und mehr Fragen aufwirft, als es beantwortet. Einige fanden es trotz seiner Intentionen weniger anwendbar.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
Unmasking Male Depression: Reconize the Root Cause to Many Problem Behaviors Such as Anger, Resentment, Abusiveness, Silence and Sexual Compulsio
Depressionen sind ein heimlicher Schmerz im Leben vieler Männer, der meist nicht diagnostiziert und nicht behandelt wird. Die Folgen der Nichtbehandlung männlicher Depressionen sind äußerst schwerwiegend.
Studien zeigen, dass Selbstmord bei Männern häufiger vorkommt als bei Frauen, und dass die Selbstmordrate bei Männern in der Lebensmitte dreimal so hoch ist wie in jeder anderen Lebensphase. In Unmasking Male Depression erforscht Dr.
Archibald Hart die vielen Formen der Depression und gibt Werkzeuge zur Bewältigung und Heilung von Depressionen bei Männern. Hart untersucht auch das Leben von christlichen Führern, die mit Depressionen zu kämpfen hatten, wie Charles Spurgeon, Martin Luther und John Calvin, um die Mythen, die diese Krankheit umgeben, zu entlarven.