Bewertung:

Die Rezensionen des Buches sind sehr polarisiert. Einige Leser äußern sich frustriert und enttäuscht über den Schreibstil, die Struktur und die Klarheit des Buches, während ein Rezensent es enthusiastisch für seinen fesselnden Inhalt und den Klatsch und Tratsch lobt.
Vorteile:Ein Rezensent schätzt den fesselnden Erzählstil und genießt den „sexy Klatsch aus dem wahren Leben“, da er ihn spielerisch und gut konstruiert findet.
Nachteile:Mehrere Leserinnen und Leser kritisieren, dass sich das Buch wiederholt, dass es keine klare Handlung hat und dass die Übergänge zwischen den erzählenden und den autobiografischen Abschnitten verwirrend sind. Sie fanden es langweilig und schlecht ausgeführt, was zu einem Mangel an Interesse an der Fortsetzung des Buches führte.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
„Mantrapped“ ist ein schillerndes neues Werk, das an Fay Weldons von der Kritik hochgelobte Memoiren Auto da Fay anknüpft und die Geschichte einer Frau erzählt, die vom Glück verlassen ist. Trisha ist vierundvierzig und am Ende ihrer Kräfte: Die Gläubiger kommen und die Freunde haben sie längst verlassen.
Eines Tages stößt sie auf der Treppe über ihrer örtlichen Reinigung mit dem schneidigen Peter Watson zusammen, einem Redakteur der örtlichen Zeitung. Nachdem sie aneinander vorbeigelaufen sind, tauschen sie auf mysteriöse Weise augenblicklich ihre Seelen aus.
Peter blickt nach unten und sieht sich selbst in Trishas viel kurvigerer Gestalt, und Trisha entdeckt, dass sie nun mit haarigen Beinen und einem Six-Pack ausgestattet ist. Mit einer Mischung aus Humor, Fantasie und Einsicht beweist „Mantrapped“, dass Weldon immer noch am besten über die Geschlechter schreiben kann.