Bewertung:

Die Nutzer schätzten „The Marches“ für die tiefgründige Erforschung der persönlichen Beziehungen, insbesondere zwischen dem Autor und seinem Vater, sowie für die historischen und geografischen Einblicke. Einige fanden die Lektüre zwar langwierig, aber letztlich lohnend, während andere sich enttäuscht über die Aspekte der Erzählung äußerten, die selbstverliebt schienen oder sich zu sehr auf persönliche Reflexionen konzentrierten, statt auf umfassendere Themen.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, tiefe emotionale Bindung zwischen Vater und Sohn, reiche historische und geografische Einblicke, bietet eine differenzierte Perspektive auf Identität und Beziehungen, informativ und gut recherchiert, verbindet persönliche Geschichten mit umfassenderen kulturellen Betrachtungen.
Nachteile:Kann langsam sein und erfordert Geduld, einige fanden, dass es sich zu sehr auf persönliche Anekdoten konzentriert, manchmal als ausschweifend oder selbstverliebt empfunden wird, nicht so fesselnd für diejenigen, die eine geradlinige Reiseerzählung suchen.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Marches - Border walks with my father
Sein Vater Brian brachte Rory Stewart das Wandern bei und begleitete ihn auf Reisen vom Iran bis nach Malaysia.
Jetzt haben sie beschlossen, ihre letzte gemeinsame Wanderung entlang der "Marches" zu unternehmen - der Grenze, die ihre beiden Länder, Schottland und England, voneinander trennt. Dieses Buch handelt von ihren Erfahrungen und ist eine Chronik des heutigen Großbritannien.