Bewertung:

Die Rezensionen zu „Marching Through Georgia“ heben eine fesselnde Kombination aus historischer Genauigkeit und fesselnder Fiktion rund um den Bürgerkrieg hervor. Die Leser schätzen die komplexen Charaktere und die spannende Erzählung, die persönliche Geschichten mit historischen Ereignissen verwebt.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, starke Charakterentwicklung, historische Genauigkeit in Bezug auf die Ereignisse des Bürgerkriegs, verblüffende Wendungen in der Handlung und eine fesselnde Mischung aus Fiktion und realen historischen Figuren.
Nachteile:Einige Charaktere werden als düster oder böse dargestellt, was vielleicht nicht jedermanns Geschmack ist, und die Kombination aus historischen Ereignissen und Fiktion könnte Puristen nicht gefallen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Marching Through Georgia
Während Sherman auf Atlanta zusteuert, sucht ein Agent in diesem fesselnden Bürgerkriegsthriller nach Verrätern unter den Truppen...
Als Shermans Armee im Sommer 1864 am Kennesaw Mountain auf eine Mauer des Widerstands stößt - trotz scheinbar sehr zuverlässiger Informationen -, überzeugt ihn eine der Unionsschwestern, Major Alphonso Clay mit der Suche nach einem Saboteur zu beauftragen. Da sein Späher Ambrose Bierce schwer verwundet ist und ein General mitten in der Schlacht ermordet wurde, ruft er Clay herbei, der sich ihm bald auf seinem Marsch durch Georgia anschließt.
Doch während Clay die Situation untersucht - und versucht, weitere unliebsame Überraschungen durch die Konföderierten zu verhindern - wird deutlich, dass es möglicherweise mehr als eine Person gibt, die die Union verrät...
„Ich kann es kaum erwarten, das nächste Alphonso Clay-Buch zu lesen.“ --RP Dahlke, Autor der Dead Red Mysteries.