Bewertung:

Das Buch „March, Women, March“ von Lucinda Hawksley bietet eine umfassende und fesselnde Darstellung der Frauenwahlrechtsbewegung im Vereinigten Königreich, in der die Kämpfe, Errungenschaften und weniger bekannten Persönlichkeiten hervorgehoben werden. Es ist sowohl informativ als auch unterhaltsam und damit eine wertvolle Lektüre für alle, die sich für Frauenrechte und Geschichte interessieren.
Vorteile:Sehr informativ und detailliert recherchiert, fesselnd geschrieben, deckt ein breites Spektrum der Frauenwahlrechtsbewegung über die Pankhursts hinaus ab, enthält weniger bekannte Zahlen und Fakten, angenehm zu lesen für verschiedene Zielgruppen, gut präsentiert und zugänglich, gut für Bildungszwecke.
Nachteile:⬤ In einigen Rezensionen werden Probleme mit dem Lektorat erwähnt, darunter Tippfehler und abrupte Kapitelenden
⬤ gelegentlich klobige Grammatik
⬤ lange Zitate, die sich wie Füllmaterial anfühlen
⬤ einige Abschnitte könnten von einer tieferen Analyse profitieren
⬤ geringfügige Unstimmigkeiten im Aufbau.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
March Women March: How Women Won the Vote
Ein lebendiger Blick auf die britischen Suffragetten, die für das Frauenwahlrecht kämpften.
March, Women, March erforscht die Frauenbewegung in Großbritannien und die mutigen Rebellen, die sich weigerten, ihren Ausschluss vom politischen Leben zu akzeptieren. Angefangen mit der Veröffentlichung von Mary Wollstonecrafts A Vindication of the Rights of Women im Jahr 1792 bis hin zu den Suffragetten des frühen zwanzigsten Jahrhunderts und darüber hinaus zeichnet Lucinda Hawksley den Kampf für die Gleichberechtigung nach.
Ihre faszinierende Erzählung enthält Tagebuchauszüge und Briefe, die die wichtigsten Protagonistinnen der Bewegung wieder lebendig werden lassen, und untersucht, wie die Suffragetten in der Literatur, der Kunst und den zeitgenössischen Medien dargestellt wurden.