Bewertung:

Das Buch „Martin's Hundred“ von Ivor Noel Hume hat wegen seines fesselnden Schreibstils und der eingehenden Erforschung der frühen amerikanischen Geschichte anhand archäologischer Funde positive Kritiken erhalten. Die Rezensenten schätzen den Humor und das Fachwissen des Autors sowie die historischen Einblicke in die englischen Kolonisierungsbemühungen in der Neuen Welt. Einige Leser finden das Buch jedoch etwas trocken und detailliert in seinen alltäglichen Schilderungen, und ein Nutzer hatte Probleme mit der Lieferfrist.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil
⬤ gründliche historische Einblicke
⬤ Humor des Autors
⬤ gut recherchierte Archäologie
⬤ empfohlen für Geschichtsbegeisterte und Ahnenforscher
⬤ viele fanden es eine wertvolle Quelle für das Verständnis sowohl der Geschichte als auch der Archäologie.
⬤ Einige Leser fanden die Erzählung ein wenig trocken und zu detailliert
⬤ es gab Beschwerden über die Druckgröße
⬤ ein Rezensent hatte Probleme mit der Lieferung, so dass er das Buch später als nötig erhielt.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Martin's Hundred
Der Autor beschreibt seine archäologische Ausgrabung einer englischen Siedlung aus dem siebzehnten Jahrhundert in Virginia und seine Entdeckung von Zeugnissen der frühen kolonialen Lebensweise.