Bewertung:

In den Rezensionen des Buches wird die historische und philosophische Erforschung der künstlichen Intelligenz (KI) hervorgehoben, wobei die menschlichen Aspekte und persönlichen Erzählungen hinter dem Gebiet betont werden. Während es als aufschlussreiche und unterhaltsame Lektüre anerkannt wird, werden der Mangel an technischen Details und die Voreingenommenheit gegenüber bestimmten historischen Persönlichkeiten als Nachteile genannt.
Vorteile:⬤ Gut lesbare und fesselnde Erzählung.
⬤ Bietet wertvollen historischen Kontext und Einblicke in die Persönlichkeiten und Philosophien der KI-Pioniere.
⬤ Die einzigartige Perspektive des Autors und Interviews mit Schlüsselfiguren bieten Tiefe.
⬤ Die 25. Jubiläumsausgabe aktualisiert den Inhalt, so dass er für aktuelle Diskussionen in der KI relevant ist.
⬤ Es fehlen technische Details und mathematische Erklärungen, was Leser, die eine tiefgreifende wissenschaftliche Analyse erwarten, enttäuschen könnte.
⬤ Man hat den Eindruck, dass die Teilnehmer der Dartmouth-Konferenz im Vordergrund stehen und andere wichtige Beiträge (z. B. das Perceptron) übersehen werden.
⬤ Das letzte Drittel des Buches wird als schwer lesbar beschrieben, was einige Leser dazu veranlasst, mit der Länge des Buches zu kämpfen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Machines Who Think: A Personal Inquiry Into the History and Prospects of Artificial Intelligence
Dieses Buch ist eine Geschichte der künstlichen Intelligenz, des kühnen Versuchs, in einem Artefakt das zu duplizieren, was wir für unsere wichtigste Eigenschaft halten - unsere Intelligenz.
Es ist eine Einladung an jeden, der ein Interesse an der Zukunft der menschlichen Rasse hat, sich an dieser Untersuchung zu beteiligen.