Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Erkundung der amerikanischen Politik, die neben den Präsidenten von Harrison bis Hoover auch weniger bekannte Persönlichkeiten hervorhebt, wobei der Schwerpunkt auf den persönlichen Einblicken des Autors William Allen White liegt.
Vorteile:Der fesselnde Schreibstil, die interessante Darstellung sowohl prominenter als auch weniger bekannter politischer Persönlichkeiten und die persönlichen Einblicke des Autors bereichern die Erzählungen, empfohlen für alle, die sich für die politische Geschichte der USA interessieren.
Nachteile:Der Prosa-Stil kann als seltsam und schlecht redigiert angesehen werden, einige Artefakte im Nachdruck können vom Leseerlebnis ablenken, und der Einband des Buches entspricht nicht den beworbenen Bildern.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Masks in a Pageant
1928.
White, ein Journalist, arbeitete für verschiedene Zeitungen in Kansas, bevor er die Emporia Gazette kaufte, die er die nächsten 49 Jahre lang herausgab. Als überzeugter Republikaner beschreibt White in Masks in a Pageant führende Politiker wie Grover Cleveland, Theodore Roosevelt, Woodrow Wilson, Harding, Coolidge und William Hale Thompson.