Bewertung:

Insgesamt finden die Leser, dass „Masquerade“ ein zufriedenstellender Abschluss der Micah-Grey-Trilogie ist, der die Entwicklung der Charaktere und politische Intrigen hervorhebt. Einige sind jedoch der Meinung, dass das Ende überhastet war und es ihm in bestimmten Bereichen an Tiefe fehlte.
Vorteile:Die Leser lobten die Entwicklung der Charaktere von Micah und Drystan, den fesselnden Aufbau der Welt und den zufriedenstellenden Abschluss der Trilogie. Das Buch wird als lohnende Ergänzung für Fans von LGBTQIA-Themen angesehen und bietet eine reichhaltige Erzählung mit Metaphern, die für aktuelle Themen relevant sind.
Nachteile:Kritiker bemängelten, dass sich die Handlung manchmal überstürzt anfühlte und die Charakterentwicklung im Vergleich zu früheren Büchern unzureichend war. In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass die politischen Themen oberflächlich waren und der Höhepunkt nicht den Erwartungen entsprach. Außerdem äußerten einige Leser ihre Enttäuschung über die Verwendung konventioneller Elemente in einem Buch, von dem sie ein dynamischeres Finale erwartet hatten.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Masquerade
Micah und seine Freunde haben das Magierduell gegen den uralten Rivalen von Maske gewonnen - doch trotz dieses Ruhmes droht weiterhin Ungemach. Imachara wird entweder von den monarchiefeindlichen Förstern oder von einer noch gefährlicheren Gruppe angegriffen.
Eine Explosion beschädigt das Kymri-Theater und zwingt Micah und die anderen, in schäbige Räume in einem schlechten Teil der Stadt zu fliehen und Straßenmagie zu betreiben, um ihre Fähigkeiten zu erhalten. Micah hat eine Vision vom Ende der Welt und seltsame Träume von einem Grabräuber, der Leichen stiehlt.
Er stellt fest, dass viele Menschen in seinem Leben ihn anlügen, und er weiß nicht, wem er noch trauen kann. Die Kräfte der Chimäre und der Erle sind zurückgekehrt, und es liegt an Micah, den Sturm der Vergangenheit aufzuhalten und die Welt zu zerstören.