Bewertung:

In den Rezensionen zu „Walls of Fear“, dem neuesten Teil der Kristin-Ginelli-Reihe, wird das Buch für seinen Tiefgang gelobt, der über einen typischen Krimi hinausgeht und die Komplexität der Protagonistin sowie aktuelle gesellschaftliche Themen aufgreift. Die Leser schätzen die fesselnde Handlung und die Entwicklung der Charaktere, betonen aber auch, dass die Bücher mehr als nur Krimis sind.
Vorteile:Komplexe Charakterentwicklung, fesselnde Handlung, Aufgreifen aktueller sozialer Themen (wie Gefängnisse und häusliche Gewalt), gut geschrieben und lehrreich, rasant und schwer wegzulegen.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine spezifischen Nachteile genannt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Walls of Fear
Kristin Ginelli, eine ehemalige Polizistin aus Chicago und jetzige Hochschullehrerin, lebt das hektische, abgelenkte Leben, das berufstätige Eltern kennen.
Obwohl sie ein Sabbatjahr einlegt, um ihre Doktorarbeit abzuschließen (bevor sie gefeuert wird!), muss sie sich um die Erziehung ihrer Zwillingsjungen, die Pflege ihrer alternden ehemaligen Schwiegereltern und die Planung ihrer bevorstehenden Hochzeit kümmern. Dann wird sie zu einer ehrenamtlichen Lehrtätigkeit in einem Frauengefängnis herangezogen.
Die verdächtigen Zustände im Gefängnis und die zunehmende Angst der Gefangenen lassen ihren detektivischen Instinkt wach werden. Was geht hinter diesen Mauern vor, das die Frauen und sogar einige der Wärterinnen in Angst und Schrecken versetzt? Die Entscheidung, das herauszufinden, bringt Kristins Leben in Gefahr.