Bewertung:

Der Comic „Medisin: First, Do No Harm“ dreht sich um ein Team von Ärzten, die erpresst werden, Superschurken medizinisch zu versorgen. Während die Prämisse faszinierend und fantasievoll ist, hat die Umsetzung gemischte Kritiken erhalten. Die Charaktere werden oft als unsympathisch empfunden, und der Geschichte fehlt es an Tiefe; einige Leser fanden sie chaotisch und unterentwickelt. Das Artwork wurde von einigen als amateurhaft bezeichnet, was zu einem weniger fesselnden Leseerlebnis führt. Es gibt jedoch auch Lob für das einzigartige Konzept und das Potenzial für zukünftige Entwicklungen.
Vorteile:⬤ Einzigartige und phantasievolle Prämisse
⬤ gewisse Komplexität der Charaktere
⬤ potentiell interessante Welt mit genügend Elementen für Spin-Offs
⬤ dynamisches Artwork, das von einigen Lesern geschätzt wird
⬤ Konzept spricht ein reifes Publikum an.
⬤ Schlechte Ausführung mit unsympathischen Charakteren
⬤ Fehlen eines kohärenten Handlungsbogens
⬤ Die künstlerische Qualität wurde als amateurhaft und die Farbgebung als langweilig empfunden
⬤ Einige Leser empfanden es als chaotisch und schwer, sich in die Geschichte einzufinden
⬤ Übermäßige Wasserzeichen behindern das Leseerlebnis.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Medisin: First Do No Harm
Gesundheitsfürsorge für Superschurken! Das kriminelle Superhirn Malady hat ein Team von Ärzten rekrutiert, die vom Glück verlassen sind, um den schlimmsten Bösewichten der Welt medizinische Hilfe zu leisten.
Unter der Leitung des brillanten Ethan Sharp kämpfen die erpressten Ärzte auf gewalttätigen und verwirrenden Schlachtfeldern um die Einhaltung ihrer eigenen ethischen Kodizes (oder deren Fehlen).