Bewertung:

Die Rezensionen zu „Meditations From The Breakdown Lane“ heben das Buch als eine inspirierende und philosophische Erkundung des Langstreckenlaufs hervor. James Shapiros Erzählung fängt die emotionalen und mentalen Herausforderungen des Laufens ein und bietet gleichzeitig tiefe Einblicke in das Durchhaltevermögen und die Essenz der Lauferfahrung. Viele Leser schätzen den poetischen Stil und die introspektive Reise, die er präsentiert.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ tief philosophisch mit tiefgründigen Einsichten
⬤ fängt die emotionale Reise eines Läufers ein
⬤ dient als große Inspiration für Ausdauersportler
⬤ nachvollziehbar für diejenigen, die mit Langstreckenläufen vertraut sind
⬤ eine Mischung aus Erzählung und persönlicher Reflexion
⬤ ermutigt zur Selbstreflexion über sich selbst und die Anstrengung.
⬤ Manche mögen die philosophischen Elemente stärker herausstellen als für ein Laufbuch erwartet
⬤ nicht so sehr auf traditionelle Ausdauerthemen fokussiert
⬤ spricht vielleicht nicht die Leser an, die eine geradlinige Erzählung über Rennen oder Wettkämpfe suchen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Meditations from the Breakdown Lane: Running Across America
Im Sommer 1980 schnürte der 34-jährige Jim Shapiro seine Schuhe, prüfte das Wetter und machte sich auf den Weg zu einem 3.000-Meilen-Lauf quer durch Amerika. Es war ein minimalistisches Abenteuer: Von Dillon Beach in Kalifornien bis zum Central Park in New York trug er nur das Nötigste bei sich, aß, wenn es möglich war, und schlief, wo er konnte. Mit Ausnahme eines Abschnitts in der Wüste, auf dem ihn zur Sicherheit ein Auto begleitete, lief Shapiro die Strecke ganz allein als „Geselle“, der sich selbst versorgte. Für seinen unglaublichen 3.026-Meilen-Solo-Treck benötigte er 80 Tage.
Meditations from the Breakdown Lane ist die fesselnde Chronik der körperlichen und geistigen Stärke, die erforderlich ist, um eine solch beschwerliche Reise zu bewältigen, und die sowohl Shapiros eigenen geistigen Zustand als auch die sich ständig verändernde amerikanische Landschaft erforscht. Mit einem scharfsinnigen Auge und der Prosa eines Dichters schildert Shapiro die lebendigen Details seines epischen Unterfangens, die er mit seiner Analyse der Herausforderung in Einklang bringt. Indem er die oberflächlichsten Elemente weglässt, gibt er einen ehrlichen, ungeschminkten Bericht über seine Freude, sein Leiden, seine Langeweile, seinen Schmerz, seine Einsamkeit, seine Frustration, sein Hochgefühl, seine Müdigkeit und seinen endgültigen Triumph. Mit ehrlicher Aufrichtigkeit porträtiert Shapiro das Amerika, dem er unterwegs begegnet ist.
Dieses aufschlussreiche und inspirierende Buch ist ein unverzichtbarer amerikanischer Reisebericht für Läufer, Reisende und alle, die sich der Herausforderung stellen, „weil sie da ist“.