Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken: Einige Kunden lobten die Qualität und die Informationsdichte, während andere mit dem Zustand bei der Ankunft und dem Vorhandensein von Fehlern unzufrieden waren.
Vorteile:Gute Qualität, reich an Informationen, kam bei einigen Käufern wie neu an.
Nachteile:Es wurden Tippfehler im Text gefunden, und ein Käufer erhielt ein Buch in schlechterem Zustand als erwartet, mit schmutzigem Einband, unterstrichenem Text, Aufklebern und Klebeband.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Understanding and Applying Medical Anthropology
Die Herausgeber der dritten Auflage des bahnbrechenden Lehrbuchs Understanding and Applying Medical Anthropology bringen es sowohl für Lehrende als auch für Studierende auf den neuesten Stand. Die Sammlung von 49 Lektüren (17 davon neu in dieser Ausgabe) bietet eine ausführliche Hintergrundbeschreibung und macht die Studierenden mit der Breite der theoretischen, methodischen und praktischen Perspektiven und Themen auf dem Gebiet der medizinischen Anthropologie vertraut. Der Text bietet konkrete Beispiele und Fallstudien für die Anwendung der Forschung in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens: von kulturübergreifenden klinischen Begegnungen bis hin zur kulturellen Analyse neuer biomedizinischer Technologien und der Umsetzung von Programmen in globalen Gesundheitseinrichtungen. Die neue Ausgabe bietet:
- eine umfassende Überarbeitung, bei der viele ältere Lektüren zugunsten einer frischeren, relevanten Auswahl gestrichen wurden.
- einen neuen Abschnitt über strukturelle Gewalt, der sich mit den Auswirkungen von Armut und anderen Formen sozialer Marginalisierung auf die Gesundheit befasst.
- einen aktualisierten und erweiterten Abschnitt über "Konzeptuelle Werkzeuge", der neue Forschungen und Ideen enthält, die das Feld der medizinischen Anthropologie derzeit vorantreiben (wie Epigenetik und Syndemik)
- neue Kapitel u. a. über Klimawandel, Ebola, PTBS bei Irak-/Afghanistan-Veteranen, Essstörungen und Autismus.
- neue Artikel von den Margaret Mead Award-Gewinnern Sera Young, Seth Holmes und Erin Finley sowie neue Artikel von etablierten Medizinanthropologen wie Paul Farmer und Merrill Singer.