Bewertung:

Das Buch „Mein Jesus liebt Schwule“ präsentiert eine mitfühlende und theologisch fundierte Botschaft der Liebe und Akzeptanz gegenüber der LGBTQ-Gemeinschaft aus christlicher Sicht. Es wurde für seine Lesbarkeit, seinen Humor und seine herzliche Herangehensweise gelobt, mit der es Christen ermutigt, ihren Glauben mit der Liebe zu LGBTQ-Personen in Einklang zu bringen. Es wurde jedoch auch von einigen Lesern kritisiert, die glauben, dass es die biblischen Lehren verzerrt und ein schädliches Missverständnis der Sünde fördert.
Vorteile:⬤ Bietet eine dringend benötigte Botschaft der Liebe und Hoffnung für die LGBTQ-Gemeinschaft.
⬤ Leicht zu lesen mit Humor und tiefen theologischen Einsichten.
⬤ Ermutigt zu einem mitfühlenden Überdenken der kirchlichen Lehren in Bezug auf LGBTQ-Themen.
⬤ Rückmeldungen von Lesern unterstreichen die lebensverändernde Wirkung und die Fähigkeit, Akzeptanz zu fördern.
⬤ In einer nicht beleidigenden und christusähnlichen Weise geschrieben.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass es eine verzerrte Sicht der Bibel fördert und Sünde gutheißt.
⬤ Kritik wegen angeblicher Auslese von Bibelstellen und Verwischung moralischer Grenzen.
⬤ Manche sehen es als gefährlich an, weil es suggeriert, dass Liebe die biblischen Lehren über Moral außer Kraft setzen kann.
⬤ Starke negative Reaktionen von Seiten traditioneller Auslegungen der Heiligen Schrift in Bezug auf Sexualität.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
My Jesus Loves Gays: Why Bible-Believing Christians Should Love and Accept LGBTQ People
Fragt man LGBTQ-Personen, wo sie sich am unwohlsten, am meisten verurteilt und am wenigsten geliebt fühlen, sagen sie unweigerlich, dass es in der Kirche und unter religiösen Menschen ist. Als Pastor einer Kirche bricht Robert Williams das Herz angesichts dieser Realität.
Jesus würde LGBTQ-Menschen nicht ablehnen, beurteilen und verurteilen. Er liebt sie und erwartet von seinen Nachfolgern, dass sie das Gleiche tun. Schließlich war es Jesus, der sagte: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein“.
Es war Jesus, der die Ausgestoßenen berührte und alle Arten von Sündern an seinem Tisch willkommen hieß. Jesus war es, der das Spielfeld geebnet hat, indem er alle Menschen zur Umkehr aufrief und lehrte, dass niemand ein größerer oder schlimmerer Sünder ist als andere und dass kein Sünder seiner Barmherzigkeit entzogen ist.
Betrachtet man die Evangelien und die erzählende Geschichte der Bibel, so ergibt sich ein klares Bild davon, wie Jesus auf LGBTQ-Menschen eingeht. Es ist ein Bild der liebevollen Umarmung.
Jesus liebt alle Menschen, und LGBTQ-Menschen sind da keine Ausnahme. Wenn Jesus homosexuelle Menschen liebt, dann sollten diejenigen, die ihm folgen, nicht weniger tun.