Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Geschichte von Alexandra David-Neels abenteuerlicher Reise nach Lhasa, Tibet, im Jahr 1923. Es unterstreicht ihren Mut als Frau, die in einem fremden Land reist, und bietet reiche Einblicke in die tibetische Kultur. Trotz einiger Probleme mit dem Lektorat und fehlender Fotos in neueren Ausgaben loben die Rezensenten die Geschichte überwiegend für ihre inspirierende und fesselnde Erzählung.
Vorteile:⬤ Fesselnde und inspirierende Geschichte der Reise einer mutigen Frau
⬤ schön geschrieben
⬤ bietet einzigartige kulturelle Einblicke
⬤ fesselnd und humorvoll geschrieben
⬤ ermutigend für reisende Frauen
⬤ lesenswert.
⬤ Schlechtes grammatikalisches Lektorat und Tippfehler in einigen Ausgaben
⬤ Fehlen von Fotos in neuen Nachdrucken
⬤ eine Ausgabe begann auf Seite 41, was einen Leser verwirrte
⬤ einige negative Rezensionen würdigten die Schönheit des Buches nicht.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
My Journey to Lhasa: The Personal Story of the Only White Woman Who Succeeded in Entering the Forbidden City
Reisen Sie mit einer unerschrockenen Forscherin ins Herz von Tibet.
Meine Reise nach Lhasa ist ein fesselnder Bericht über die Entschlossenheit einer Frau, ihr Ziel trotz zahlreicher gewaltiger Hindernisse zu erreichen. Das Buch wurde 1927 von Alexandra David-Neel, einer französisch-belgischen Forscherin und Spiritualistin, geschrieben und beschreibt ihre beschwerliche Reise in die abgeschottete Stadt Lhasa, Tibets religiöse und administrative Hauptstadt.
Im Jahr 1923 hatte David-Neel bereits zahlreiche Reisen durch Asien unternommen, und aufgrund ihres großen Interesses an der buddhistischen Philosophie und Kultur war sie fest entschlossen, Lhasa zu erreichen. Sie verkleidete sich als tibetische Pilgerin und reiste monatelang zu Fuß. Sie ertrug eisige Temperaturen und Schneestürme, lebte in Höhlen, Klöstern und Nomadenlagern und war stets auf der Hut, von den Behörden entdeckt zu werden. Ihre Reise war voller Gefahren und Hindernisse, darunter raues Wetter, tückisches Terrain und feindselige Begegnungen mit Banditen und Beamten, die sie daran hindern wollten, ihr Ziel zu erreichen.
David-Neel kam 1924 in Lhasa an, wo sie mehrere Monate lang unter den Tibetern lebte und den Buddhismus studierte. Sie traf mit hochrangigen Lamas zusammen und erhielt einen einzigartigen Einblick in die tibetische Kultur und Religion zu einer Zeit, als das Land weitgehend von der Außenwelt abgeschottet war. Ihr Bericht ist lebendig und anschaulich und erweckt die raue Schönheit der tibetischen Landschaft sowie die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Menschen zum Leben.
Meine Reise nach Lhasa ist nicht nur ein einzigartiger und fesselnder Bericht über die Willenskraft und den Einfallsreichtum einer außergewöhnlichen Frau, sondern dient heute auch als wertvolles historisches und kulturelles Dokument.
Dieses Buch ist auch als Taschenbuch bei Echo Point Books erhältlich (ISBN 1648373275 ).