Bewertung:

Das Buch erzählt von den persönlichen Kämpfen und Triumphen der Autorin, insbesondere im Kontext der afroamerikanischen Gemeinschaft. Die Leserinnen und Leser schätzen die offene Erzählweise der Autorin und die Hoffnung, die sie denjenigen gibt, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
Vorteile:Das Buch wird als hilfreich für Menschen gelobt, die ein Trauma erlebt haben, einschließlich Belästigung und Verleugnung. Es wird als wertvolle Ressource angesehen, die in therapeutischen Einrichtungen eingesetzt werden sollte. Die Autorin wird dafür gelobt, dass sie Widrigkeiten überwunden und andere dazu inspiriert hat, das Gleiche zu tun.
Nachteile:Einige Rezensenten äußern sich besorgt über die familiären Beziehungen des Autors und den Mangel an positiven Vorbildern in seinem Leben. Möglicherweise liegt dem Buch eine Stigmatisierung zugrunde, wenn es darum geht, über vergangene Traumata in der Gesellschaft zu sprechen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
My Journey to Redemption: Violence, Gang, Affiliation, Abandonment, Sexual Abuse and Addiction
Schnallt euch an, Leute. Ich möchte euch auf eine Reise mitnehmen, die für Erwachsene und Kinder unvorstellbar ist! Besonders unvorstellbar war sie für einen kleinen Jungen.
Ich wurde in New Orleans als Sohn einer alleinerziehenden Mutter von fünf Kindern geboren. Ich wuchs in einem Wohnprojekt in Florida auf, das ein Spiegelbild einer sehr verarmten Gemeinde war. Diese Art von Wohnungen wurde bedürftigen Familien zu geringen oder gar keinen Kosten angeboten.
Sie wurden in einkommensschwachen Gegenden errichtet, die von Alkoholismus, Drogensucht, sexuellem Missbrauch und Arbeitslosigkeit heimgesucht wurden.
Ich wurde scheinbar in ein gestörtes Leben hineingeboren, und zwar seit Generationen. Meine Mutter war eine chronische Alkoholikerin.
Sie trieb sich häufig in Bars herum und war oft abwesend. Meinen leiblichen Vater habe ich nie kennengelernt, also habe ich mich immer an jede männliche Figur geklammert, die ich für ein gutes Vorbild hielt. Kommt Ihnen das bekannt vor? Als Kind habe ich Gewalt aus erster Hand erfahren und miterlebt.
Ich war Dingen ausgesetzt, die erschreckend waren und mich bis heute verfolgen. Ich nenne diese Verfolgung Dämonen. Ich bin vor diesen Dämonen weggelaufen: Bandenmitgliedschaft, Drogen und Alkohol und sogar das sehr oft sichtbare Thema, das ich täglich sah - häusliche Gewalt gegen Frauen.
Heute weiß ich, dass eine höhere Macht über mich wachte. Während der schwierigen Zeiten in meinem Leben hätte ich mindestens sechs Mal sterben können! Gott ist gut.
Ich bin immer noch hier, um meine Geschichte zu erzählen. Ich hoffe, dass dieses Buch anderen, die vielleicht etwas Ähnliches erlebt haben, Trost spendet.