Bewertung:

Das Buch enthält eine Sammlung authentischer Geschichten über die frühen Pioniere und ihre Interaktionen mit den amerikanischen Ureinwohnern und bietet eine Perspektive, die im Gegensatz zu den üblichen historischen Erzählungen steht, die in den Schulen gelehrt werden. Es beleuchtet sowohl die Kämpfe der Siedler als auch die Komplexität der Beziehungen zwischen Indianern und Weißen während der Besiedlung des amerikanischen Westens.
Vorteile:Das Buch wird für seinen historischen Detailreichtum, die fesselnden Erzählungen und die authentische Perspektive auf die Erfahrungen der frühen Pioniere gelobt. Viele Leser empfanden es als eine augenöffnende Erkundung einer weniger bekannten Geschichte, mit gut geschriebenen Beschreibungen und einem abenteuerlichen Ton. Es bietet Einblicke sowohl in die Kultur der amerikanischen Ureinwohner als auch in die Herausforderungen, denen die Siedler gegenüberstanden.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch etwas voreingenommen sei, entweder in der Darstellung der historischen Ereignisse oder in der Darstellung der amerikanischen Ureinwohner, so dass es an Ausgewogenheit fehle. In einigen Rezensionen wurde zudem die Enttäuschung über das abrupte Ende und die sachliche Richtigkeit bestimmter Ereignisse erwähnt. Außerdem wurde das Buch in einigen Teilen eher als dokumentarischer Bericht denn als erzählende Geschichte beschrieben.
(basierend auf 109 Leserbewertungen)
My Sixty Years on the Plains
In seinen prägnanten, detailreichen Memoiren My Sixty Years on the Plains (Meine sechzig Jahre in den Präriegebieten) gibt der Pelztierjäger W.
T. Hamilton - auch bekannt als "Wildcat Bill" - dem Leser einen Bericht aus erster Hand über das Leben in der freien Natur des Alten Westens.
Von der Spurensuche bis zum Handel mit den Indianern erzählt Hamilton, wie ein Mann der Berge sich auf seinen Verstand und sein Fachwissen verließ, um in der unwirtlichen Umgebung zu überleben.