Bewertung:

Pat Conroys „My Losing Season“ ist ein sehr introspektiver Erinnerungsband, der über den Basketballsport hinausgeht und Themen wie Scheitern, persönliches Wachstum und familiäre Beziehungen behandelt. Viele Rezensenten loben Conroys anschauliche Prosa und die emotionale Tiefe seiner Erzählung, während einige den Fokus auf Basketball-Details kritisieren und eine übertriebene Demut in Conroys Selbsteinschätzung sehen.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit anschaulicher Prosa und Metaphern.
⬤ Erforscht tiefgreifende Themen wie Scheitern, persönliches Wachstum und komplexe Familiendynamik.
⬤ Bietet ergreifende Reflexionen über vergangene Beziehungen zu Mitspielern und Trainern.
⬤ Findet Anklang bei Lesern, die sich mit Themen wie der Überwindung von Widrigkeiten und Selbstreflexion identifizieren können.
⬤ Fesselnde Charakterentwicklung und reiche Beschreibungen des Lebens im Süden.
⬤ Einige Leser finden die Basketball-Details ermüdend, besonders wenn sie mit dem Spiel nicht vertraut sind.
⬤ Übertriebene Bescheidenheit Conroys in Bezug auf seine Basketball-Fähigkeiten kann abschreckend wirken.
⬤ Einige sind der Meinung, dass das Buch kürzer sein könnte, und meinen, es sei um etwa 10 Prozent zu lang.
⬤ Enthält bekannte Themen, die sich für Leser seiner anderen Werke wiederholen könnten.
(basierend auf 297 Leserbewertungen)
My Losing Season: A Memoir
NEW YORK TIMES BESTSELLER - Ein zutiefst berührendes Coming-of-Age-Memoir über Familie, Liebe, Verlust, Basketball - und das Leben selbst - vom beliebten Autor von Der Prinz der Gezeiten und Der große Santini.
Während einer unvergesslichen Saison als Kadett in der Citadel wird Pat Conroy Teil eines Basketballteams, das letztlich zum Scheitern verurteilt ist. Und doch sind die Bulldogs für den beim Militär aufgewachsenen Jungen ein Zufluchtsort vor dem kalten, aggressiven Vater, der sein Leben dominiert - und ein Schmelztiegel, um sein eigener Mann zu werden.
Mit der ganzen Dramatik und Glut seiner Bestseller-Literatur lässt Conroy sein entscheidendes letztes Jahr als Kapitän der Citadel Bulldogs wieder aufleben. Er berichtet von den Höhen und Tiefen jener schicksalhaften Saison 1966-67, von seinem strengen, disziplinierten Trainer, von den Freuden des Gewinnens und den hart erkämpften Lektionen des Verlierens. Vor allem aber erzählt er, wie eine Gruppe von Jungen als Team zusammenfand und einen Sport trieb, der zur Metapher für einen Mann wurde, dessen Geist nie besiegt werden konnte.
Lob für My Losing Season
"Eine großartige Leistung, vielleicht das beste Buch, das Pat Conroy geschrieben hat" -- The Washington Post Book World
"Ein wunderbar reichhaltiges Erinnerungsbuch, das man nicht unbedingt als Sportfan lieben muss."-- Houston Chronicle
"Ein Memoir mit allen Conroy-Markenzeichen... Hier ist der Beweis, dass Verlierer immer die besten Geschichten erzählen."-- Newsweek
"In My Losing Season öffnet Conroy seine Arme weit, um seine schwierige Vergangenheit und fast jeden darin zu umarmen."-- New York Daily News
"Eindringlich, bittersüß und so fesselnd wie seine Bestseller."-- Boston Herald
Aus der Hardcover-Ausgabe.