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The Death of Santini: The Story of a Father and His Son
NEW YORK TIMES BESTSELLER - "Eine schmerzhafte, lyrische, süchtig machende Lektüre" (People) des geschätzten Autors von The Great Santini, mit der sich der Kreis seiner außergewöhnlichen Karriere schließt
Pat Conroys großer Erfolg als Schriftsteller war immer eng mit der Erforschung seiner Familiengeschichte verbunden. Als ältestes von sieben Kindern, die quer durch den Süden von Militärstützpunkt zu Militärstützpunkt geschleppt wurden, wurde Pat Zeuge des oft grausamen und gewalttätigen Verhaltens seines Vaters, des Kampfpiloten Donald Patrick Conroy vom Marine Corps. Die Veröffentlichung des Buches The Great Santini brachte Pat zwar viel Anerkennung ein, doch der dadurch verursachte Bruch brachte noch mehr Aufmerksamkeit und zerriss eine bereits angeschlagene Familie. Doch wie Pat in diesem Buch liebevoll beschreibt, können selbst die ältesten Wunden heilen. In den letzten Jahren von Don Conroys Leben richtete der Santini seinen Zorn unerwartet neu aus, um die Ehre seines Sohnes zu verteidigen.
Der Tod von Santini ist ein herzzerreißender Akt der Abrechnung, der letztlich zu dem Schluss kommt, dass die Liebe selbst die fiesesten Männer besänftigen kann, was der oft zitierten Zeile aus Pats Roman Der Prinz der Gezeiten "In Familien gibt es keine Verbrechen, die nicht verziehen werden können." Bedeutung verleiht.
Lob für Der Tod von Santini
"Eine schmerzhafte, lyrische, süchtig machende Lektüre, die sich Fans von Pat Conroy nicht entgehen lassen sollten."-- People
"Conroys Überzeugung zieht einen flott durch das Buch, ebenso wie die Stärke seiner Bindung zu seiner Familie, ungeachtet ihrer Sünden."-- The New York Times Book Review
"Lebendig, großherzig und oft unbändig komisch."-- The Washington Post
"Conroy schreibt athletisch und wunderschön und schneidet durch schmerzhafte Erinnerungen wie ein Point Guard, der die Verteidigung aufteilt."--Minneapolis Star Tribune
"Ein brillanter Geschichtenerzähler, ein Meister des Sarkasmus und ein halluzinatorischer Stilist, dessen Besessenheit vom Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart ihn mit der literarischen Tradition der Südstaaten verbindet."-- The Boston Globe