Bewertung:

Das Buch über Kanonikus Andrew White bietet einen fesselnden und inspirierenden Bericht über sein Leben und zeigt seine Abenteuer der Versöhnung inmitten der Turbulenzen im Nahen Osten, insbesondere durch seine Arbeit in Bagdad. Viele Rezensenten loben seine bemerkenswerten Geschichten, seine Bescheidenheit und seinen Glauben und heben hervor, wie seine Erfahrungen die Leser inspirieren und aufrichten können. Einige finden jedoch, dass es dem Buch etwas an Struktur und Tiefe fehlt, wenn es um bestimmte Ereignisse und Zeitlinien geht.
Vorteile:⬤ Fesselnde und inspirierende Lebensgeschichte von Canon Andrew White.
⬤ Humorvoll und berührend, mit vielen persönlichen Anekdoten.
⬤ Bietet Einblicke in die Probleme des Nahen Ostens und die Bemühungen um Versöhnung.
⬤ Wertvolle Botschaften über Glauben, Liebe und die Überwindung von Widrigkeiten.
⬤ Leicht und unterhaltsam zu lesen, spricht ein breites Publikum an.
⬤ Es fehlt eine klare Zeitleiste, so dass es schwer ist, den Ereignissen zu folgen.
⬤ Einige Rezensenten finden, dass das Buch zu sehr hin und her springt und es ihm in bestimmten Bereichen an Tiefe mangelt, insbesondere in Bezug auf aktuelle Ereignisse wie ISIS.
⬤ Die Einführung vieler Namen kann verwirrend sein.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass sich das Buch zu sehr auf das frühe Leben und weniger auf die jüngeren Friedensaktivitäten konzentriert.
(basierend auf 71 Leserbewertungen)
My Journey So Far
Andrew White ist so etwas wie eine Legende: ein Mann von großem Charme und Energie, dessen persönliches Leid ihn nicht von seinem wichtigen Dienst der Versöhnung abgehalten hat.
Andrew wuchs in London als Sohn streng religiöser Eltern auf: Im Alter von fünf Jahren konnte er die fünf Punkte des Calvinismus wiederholen. Als Kind und junger Mann war er häufig krank, aber seine beträchtliche Intelligenz sorgte dafür, dass seine Studien nicht darunter litten. Sein Ziel war es, Anästhesist zu werden, was er auch erreichte, nur um dann von Gott zum anglikanischen Pfarramt zurückgeführt zu werden.
Seit seiner Ordination ist er maßgeblich an der Versöhnungsarbeit beteiligt, sowohl zwischen Christen und Juden als auch zwischen Schiiten und sunnitischen Muslimen. Oft in Gefahr und immer unter Schmerzen, hat er es dennoch verstanden, zwischen den gegensätzlichen Extremen zu vermitteln. Er ist ein Mann Gottes und genießt das Vertrauen derer, die nur wenigen vertrauen.