Bewertung:

In den Rezensionen zu „Master of the Delta“ von Thomas Cook findet sich eine Mischung aus Bewunderung und Kritik. Viele Leser schätzen Cooks fesselnden Schreibstil, seine Fähigkeit, Spannung zu erzeugen, und die gut gezeichneten Charaktere. Einige fanden jedoch Teile der Geschichte langweilig, übermäßig literarisch oder mit Fehlern behaftet, was den Gesamterfolg beeinträchtigte.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ hält die Spannung durch innovative Erzählweise aufrecht
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ eindringliches Setting
⬤ psychologische Tiefe
⬤ unerwartete Enden
⬤ kommt bei Fans von literarischer Spannung gut an.
⬤ Einige Leser fanden die Erzählung weitschweifig oder langweilig
⬤ Probleme mit dem Lektorat, einschließlich Tippfehlern
⬤ Teile des Buches fühlten sich formelhaft oder übermäßig literarisch an
⬤ einige fanden, dass die Handlung Unplausibilitäten enthielt und es ihr an tiefer Bedeutung fehlte
⬤ Probleme mit dem Tempo, mit einem langsamen Anfang.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Master of the Delta
Im Jahr 1954 kehrt Jack Branch auf das Anwesen seines Vaters im Delta, Great Oaks, zurück, um einen Akt der noblen Pflicht zu erfüllen: Er unterrichtet an der örtlichen High School. Als er eine Klasse über das historische Böse unterrichtet, muss er schockiert feststellen, dass sein unscheinbarer Schüler Eddie der Sohn des Coed-Killers ist, eines berüchtigten Mörders.
Jack fühlt sich gezwungen, dem Jungen als Mentor zur Seite zu stehen. Er ermutigt Eddie, das Verbrechen seines Vaters zu untersuchen, und nutzt seinen eigenen guten Namen, um die Türen zu öffnen, die Eddies Abstammung nicht öffnen kann. Doch als Eddies Ermittlungen ihn nach Great Oaks und zu Jacks eigenem Vater führen, stellt Jack Eddies Motive in Frage - und seine eigenen.
Während die tödlichen Konsequenzen von Jacks Handlungen unausweichlich werden, enthüllt Thomas H. Cook meisterhaft die dunklen Wahrheiten, die in den Nischen des Kleinstadtlebens und in den Herzen selbst wohlmeinender Männer lauern.