Bewertung:

Das Buch enthält eine interessante Analyse der Rechte und Freiheiten aus historischer Sicht, insbesondere im Hinblick auf die Labour-Partei und die Rechtsagenda der EU. Es leidet jedoch unter zahlreichen Bearbeitungs- und Formatierungsproblemen, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Bietet aufschlussreiche Kommentare zu den Bürgerrechten, insbesondere in Bezug auf die Labour-Partei
⬤ bietet eine zum Nachdenken anregende Erkundung von Freiheiten und politischen Prozessen
⬤ präsentiert eine nützliche Geschichte der EU-Rechtsagenda
⬤ regt zu einer kritischen Analyse der mächtigen Interessen in der Politik an.
⬤ Mangelndes Lektorat und Korrektorat, was zu zahlreichen Tipp- und Formatierungsfehlern führt
⬤ Die Argumente werden nicht auf anspruchsvolle Weise entwickelt
⬤ Die Kapitel ähneln Aufsätzen von Studenten
⬤ bieten möglicherweise keine neuen Einsichten für gut belesene Personen zu den diskutierten Themen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Human Rights - Illusory Freedom: Why We Should Repeal the Human Rights ACT
Ein fortschrittliches Argument für die Abschaffung des Human Rights Act.
Im Gegensatz zur gegenwärtigen Panik um die Abschaffung der Menschenrechte liefert "Human Rights - Illusory Freedom" ein fortschrittliches Argument gegen den Human Rights Act. Es beschreibt, wie die Menschenrechte als neue Sprache für westliche Regierungen nach dem Zusammenbruch ihrer kollektiven Autorität in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind, und zeigt, wie der britische Human Rights Act einen katastrophalen Freiheitsverlust herbeigeführt hat, der einen Prozess fortsetzte, der mit der Tory-Partei in den 1970er Jahren begann.
Human Rights - Illusory Freedom plädiert dafür, die Kontrolle über unsere traditionellen Freiheiten wieder den Wählern zu übertragen und sie von den rechenschaftspflichtigen Richtern der britischen Gerichte und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte abzuziehen.