Bewertung:

Anne Rices „Merrick“ wird für seine reichhaltige Erzählung und die tiefgründige Erforschung der Charaktere gefeiert, insbesondere für die Überschneidung von Vampiren und Hexen. Der Roman, der von David Talbot erzählt wird, bietet eine einzigartige Perspektive auf bereits bekannte Figuren und führt neue Elemente der Hexerei ein. Einige Leser fanden jedoch die Verbindungen zu den Mayfair-Hexen oberflächlich, und andere kritisierten das Tempo und die Entwicklung der Charaktere.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung mit starker Charakterexploration.
⬤ Einzigartige Perspektive durch David Talbots Erzählung.
⬤ Lebendige Beschreibungen und starke Atmosphäre.
⬤ Fans der Vampir-Chroniken und der Mayfair-Hexen schätzen die Verflechtung und Tiefe der Charaktere.
⬤ Einige Leser konnten das Buch nur schwer aus der Hand legen und schwelgten in der lyrischen Qualität von Rice' Schreibstil.
⬤ Einigen Charakteren, insbesondere Merrick, fehlt es an Tiefe und Entwicklung.
⬤ Die Geschichte könnte sich von den vorherigen Mayfair-Hexen-Büchern abgekoppelt fühlen.
⬤ Tempo-Probleme mit langsamem Aufbau und losen Enden führen zu einem unbefriedigenden Schluss.
⬤ Kritiker bemängelten übermäßige Beschreibungen auf Kosten der Entwicklung der Handlung.
(basierend auf 401 Leserbewertungen)
Merrick - The Vampire Chronicles 7
Vampire, Hexerei und Voodoo treffen in diesem lebendigen, exotischen und erschreckenden Roman aufeinander.
Louis ist ein von Schuldgefühlen geplagter Vampir. Sein Status als Killer hat ihn die meiste Zeit seines unsterblichen Lebens im Zwiespalt gelassen, doch nach dem Mord an Claudia, seinem geliebten Kindervampir, verfällt er in einen Zustand der Depression.