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Measuring Well-Being: Interdisciplinary Perspectives from the Social Sciences and the Humanities
Dieser Sammelband befasst sich mit den konzeptionellen und praktischen Herausforderungen bei der Messung des Wohlbefindens. Unter Einbeziehung von Erkenntnissen aus verschiedenen Disziplinen wie Psychologie, Ökonomie, Soziologie, Statistik, öffentliches Gesundheitswesen, Theologie und Philosophie betrachten die Autoren die philosophischen und theologischen Traditionen zu Glück, Wohlbefinden und gutem Leben.
Die Beiträge befassen sich mit den philosophischen und theologischen Traditionen zu Glück, Wohlbefinden und dem guten Leben sowie mit der jüngsten empirischen Forschung zu Wohlbefinden und dessen Messung. Die Kapitel geben einen Überblick darüber, was empirisch darüber bekannt ist, wie sich verschiedene Maße des Wohlbefindens zueinander verhalten, und erwägen verschiedene Argumente für und gegen ihre Verwendung.
Für und wider die Verwendung spezifischer Maße des Wohlbefindens in unterschiedlichen Kontexten. Darüber hinaus wird in dem Band erörtert, wie eine Synthese bestehender Forschungsarbeiten dazu beiträgt, die Vielzahl unterschiedlicher Messgrößen und Konzepte innerhalb des Feldes zu verstehen, wobei auch die Erkenntnisse aus Untersuchungen und Konzepten im Vordergrund stehen.
Konzeptuelles Denken, das in verschiedenen Disziplinen stattfindet.