Bewertung:

Im Großen und Ganzen hat den Lesern „Assassin“ von Duncan Falconer gefallen. Sie lobten den Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und die actiongeladene Handlung. Einige bemängelten jedoch, dass sich die Handlung formelhaft anfühlte und kritisierten die Vorhersehbarkeit zum Ende hin.
Vorteile:Gut geschrieben mit fesselnden Charakteren, rasanter Action, starken Handlungssträngen und guten technischen Details. Viele Leser finden die Hauptfigur, Stratton, sympathisch und fesselnd. Der Roman gilt als fesselnde Lektüre für Fans von Action/Thrillern.
Nachteile:Die Handlung ist etwas formelhaft und ähnelt bekannten Actionfilmen. Einige Leser fanden den Schluss antiklimaktisch und repetitiv. Zu den Kritikpunkten gehören die Verwendung der dritten Person als Erzähler, was die Spannung verringert, und die Überbetonung der Überlegenheit der SBS gegenüber anderen Streitkräften.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
Assassin
In Afghanistan führt der Eliteagent John Stratton einen Überfall auf ein abgelegenes Lager durch, bei dem es keine Überlebenden gibt.
Tage später wird Stratton in London von einem alten Freund im militärischen Geheimdienst mit einer seltsamen Nachricht kontaktiert, dass er von einem Attentäter gejagt wird.
Als der Offizier verschwindet, wird Stratton in einen verzweifelten Wettlauf um die Sicherstellung eines fehlenden nuklearen Sprengkopfs hineingezogen, der dem pakistanischen Militär gestohlen wurde. Gegen einen unbekannten Feind beginnt er eine herzzerreißende Suche nach der Bombe, die ihn von einem Taliban-Versteck nur wenige Kilometer außerhalb des Luftwaffenstützpunkts Bagram bis in die überfüllten Straßen von Manhattan führt.
Dies ist Duncan Falconers bisher fesselndster Thriller - eine erschreckende und authentische Vision der Welt der Spezialeinheiten durch einen ehemaligen SBS-Agenten.