Middletown

Bewertung:   (4,8 von 5)

Middletown (Sarah Moon)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch erzählt eine schöne, fesselnde Geschichte über Schwesternschaft und persönliches Wachstum, in deren Mittelpunkt zwei Schwestern, Eli und Anna, stehen, die sich mit den Herausforderungen eines alkoholkranken Elternteils auseinandersetzen. Es bietet eine realistische Darstellung von Problemen, mit denen Jugendliche in ähnlichen Situationen konfrontiert sind, und betont die Themen Unterstützung und Veränderung.

Vorteile:

Die Geschichte wird für ihre nachvollziehbare und realistische Darstellung von Teenagern, die mit alkoholkranken Eltern zu tun haben, sowie für ihren Fokus auf Schwesternschaft und Charakterentwicklung gelobt. Die Rezensenten heben die fesselnde Erzählung, die ausgeprägten Charaktere und die Ausgewogenheit von ernsten Themen und Humor hervor. Es wird auch für Schulbibliotheken empfohlen und als tröstende Lektüre für Menschen in ähnlichen Situationen angesehen.

Nachteile:

Einige Leser könnten die Thematik des Alkoholismus als schwierig empfinden, obwohl sie sensibel dargestellt wird. In einigen Rezensionen wurde angemerkt, dass die Stimme des Erzählers gewöhnungsbedürftig sei, was sich jedoch mit der Zeit besserte.

(basierend auf 5 Leserbewertungen)

Inhalt des Buches:

Queer-Coming-of-Age-Roman für die Mittelstufe über Vertrauen, Vergebung und Selbsterkenntnis.

„Originell, witzig, reumütig und vor allem real: Middletown ist eine fesselnde Geschichte, erzählt von einem zutiefst sympathischen, harten Kerl."- Emma Donoghue, preisgekrönte Autorin von Room

Die dreizehnjährige Eli mag weite Klamotten, Baseballkappen und ein bestimmtes Mädchen. Ihre siebzehnjährige Schwester Anna ist eher traditionell weiblich; sie liebt Jungs und das lange Ausgehen. Sie sind Schwestern, und sie sind auch die einzige Familie, auf die sich beide verlassen können. Ihr Vater ist schon lange von der Bildfläche verschwunden, und ihre Mutter ist ihrem nächsten Alkoholkonsum hilflos ausgeliefert. Als ihre Mutter in einer Entzugsklinik landet, sind Anna und Eli auf sich allein gestellt. Da sie keinen gesetzlichen Vormund haben, der sie aus der Pflegefamilie heraushält, nehmen sie die Dinge selbst in die Hand: Anna gibt sich als Tante Lisa aus, und gemeinsam horten sie und Eli alles Geld, das sie finden können. Doch ihre Pläne werden so schnell zunichte gemacht, wie sie entstanden sind, und sie sind immer viel zu nah dran, erwischt zu werden.

Eli und Anna haben sich daran gewöhnt, Lügen zu erzählen, um zu überleben, aber während sie sich in einer Welt ohne ihre Mutter zurechtfinden, müssen sie lernen, Hilfe anzunehmen und andere Menschen zuzulassen.

Sarah Moon hat ein nachdenkliches Porträt der Queer-Erfahrung in der Mittelstufe geschaffen.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781646140428
Autor:
Verlag:
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2021
Seitenzahl:256

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