Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Milwaukee Mile“ als ein visuell ansprechender historischer Dokumentarfilm hervorgehoben, der die Bedeutung einer berühmten Rennstrecke nachzeichnet und persönliche Erzählungen und Fotos enthält. Während viele Leser den historischen Kontext und den visuellen Inhalt schätzten, zeigten sich einige enttäuscht über die Tiefe der Informationen und die Qualität der Fotos.
Vorteile:Interessante historische Perspektive, großartige visuelle Dokumentation, unterhaltsam für Rennsportfans aus der Gegend von Milwaukee, hervorragende Umsetzung, unterhaltsam für Technikbegeisterte, nostalgisch mit großartigen Bildern, den Preis wert für Liebhaber der Motorsportgeschichte.
Nachteile:Einige Fotos waren von schlechter Qualität, es fehlte an Tiefe in der Berichterstattung über die 60er und 70er Jahre, einige Leser waren der Meinung, dass es angesichts des Preises mehr Informationen hätte enthalten sollen, Enttäuschung darüber, dass IndyCar im nächsten Jahr dort keine Rennen fährt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Milwaukee Mile
Geschwindigkeit war schon immer das Markenzeichen der Milwaukee Mile, und die Ein-Meilen-Ovalbahn hat Rennfans und Fahrern seit 130 Jahren Nervenkitzel, Nervenkitzel und Erinnerungen beschert.
„The Mile“, einst ein Versuchsgelände für die neuesten Maschinenbautechniken, hat schon alles erlebt: von Trabrennen über Langstreckenrennen, NASCAR, Midgets, Sprints und Indy Open Wheel. Auf der Mile wehte die Zielflagge für Größen wie Barney Oldfield, Rex Mays, Al Unser und Mario Andretti sowie für eine neue Generation von Fahrern, darunter Dale Jarrett, Kurt Busch, Dale Earnhardt Jr., Danica Patrick und Will Power.
Auch auf dem Infield gab es viel zu sehen, darunter Zirkusvorstellungen unter dem großen Zelt und Spiele der Green Bay Packers.