Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leserinnen und Leser fanden es charmant und witzig, während andere es als langweilig und inkonsistent empfanden. Die Erzählung wird oft als schrullig beschrieben, mit starken feministischen Themen und einer unkonventionellen Struktur, die Listen und Abschweifungen enthält. Die Hauptfiguren, insbesondere Harrison und Mimi, rufen ein breites Spektrum an Reaktionen hervor, von Bewunderung bis hin zu Verärgerung.
Vorteile:Einzigartiger Schreibstil und Struktur, oft als charmant und witzig beschrieben.
Nachteile:Skurrile und exzentrische Charaktere, die einige Leserinnen und Leser sehr sympathisch fanden.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Von der Autorin von Ducks, Newburyport, in der engeren Auswahl für den Booker Prize 2019, den Goldsmiths Prize und den Saltire Fiction Book of the Year Award. Es ist Heiligabend in Manhattan.
Harrison Hanafan, ein bekannter Schönheitschirurg, fällt auf den Hintern. So weit, so gut. Du kannst nicht den ganzen Tag dasitzen und den Leuten unter den Rock gucken, Kumpel! ', schimpft ein seltsames Mädchen in einem Mantel wie ein Federbett - Mimi! Sie zaubert ihm freundlicherweise das Wunder eines Taxis herbei.
Während er sich in seiner Wohnung mit Schubert, Bette Davis und einer Findelkatze erholt, fügt Harrison seinem Lebenswerk eine Liste melancholischer Dinge hinzu (Walmart, Puppenspiel, Klettverschluss, Walaugen, Shrimp-Ess-Wettbewerbe...). Doch als er eine gefürchtete Einladung erhält, vor seiner alten Schule zu sprechen, taucht Mimi wieder auf, mit all ihren Kurven und ihrem Chaos.
Sie und Harrison verlieben sich unsterblich ineinander. Und als ihr Liebesspiel einen ganz neuen Höhepunkt erreicht, liegt der süße Duft der Revolution in der Luft.