Bewertung:

Das Buch „Getting Rid of Mister Kitchen“ von Charles Higson ist eine schwarze Komödie, in der es um einen englischen Möbelkünstler geht, der versehentlich einen potenziellen Autokäufer tötet und damit zu kämpfen hat, die Leiche zu entsorgen, während er mit Drogenmissbrauch zu kämpfen hat. Die Erzählung ist von schwarzem Humor und rasanten Szenen geprägt. Während viele Leserinnen und Leser die Komik, die klugen Dialoge und die düsteren Themen lobten, fanden einige die Handlung langweilig und die Hauptfigur uninteressant.
Vorteile:⬤ Urkomische schwarze Komödie
⬤ mitreißende Dialoge
⬤ rasante und düster-humorvolle Erzählung
⬤ gut geschrieben mit nachdenklich stimmenden Themen
⬤ ein Favorit unter mehreren Lesern.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung langweilig und die Hauptfigur uninteressant
⬤ eine Rezension hob den physischen Zustand des Buches als unterdurchschnittlich hervor
⬤ gemischte Kritiken über die Qualität des Humors.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Getting Rid of Mister Kitchen
Vom Autor des neuesten offiziellen James-Bond-Romans
'Charlie Higsons Thriller sind große Ereignisse' Mark Billingham.
Sehr witzig und absolut unaufhaltsam' The Times
Ein moderner Thriller in rasantem Tempo“ NME
Ein Mann tötet einen Kaufinteressenten für sein Auto. Er steht kurz davor, sich in der Welt der Inneneinrichtung einen Namen zu machen, kann sich aber keinen Skandal leisten und muss die Leiche diskret entsorgen - keine leichte Aufgabe, wenn sich ganz London gegen ihn zu verschwören scheint.
Aktion, Konsequenz, Vergeltung: Getting Rid of Mister Kitchen ist ein andauernder Albtraum von vereitelten Ambitionen, ein Dante-esker Rundgang durch eine Welt, in der Tarantino und Temazepam zu Hause sind, in der Motive bedeutungslos sind und Gerechtigkeit nur ein weiteres Opfer ist.