Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der Bummelzug nach Mailand“ heben eine fesselnde Geschichte über das chaotische Leben einer jungen Frau hervor, die mit einem venezolanischen Exilanten und seinen Begleitern verflochten ist. Die Erzählung ist voller reicher Beschreibungen Italiens und eines Lebensstils, der von Abenteuer und Risiko geprägt ist, neben dunkleren Themen wie Paranoia und existenziellen Krisen.
Vorteile:Gut geschrieben, mit schönen Beschreibungen der Schauplätze, einem charmanten und amüsanten Erzähler, einer unterhaltsamen Geschichte, ansprechenden Charakteren und einer einzigartigen Handlung, die auf den Lebenserfahrungen des Autors beruht.
Nachteile:Die Geschichte enthält dunklere Elemente, die für manche Leser beunruhigend sein könnten, und sie behandelt Themen wie Paranoia und Verwirrung, die besonders für moderne Sensibilitäten eine Herausforderung darstellen könnten.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Slow Train To Milan
Für Lisa Veta ist Cesar auch nach zwei Jahren ihres gemeinsamen nomadischen Exils noch genauso rätselhaft wie an jenem ersten Tag in Clapham, als er in der Küche ihrer Mutter seine eigentümliche Wache aufschlug und keine Anzeichen zeigte, jemals aus ihrem Leben zu verschwinden.