Bewertung:

Das Buch „Through Japanese Eyes“ von Richard Minear bietet einen umfassenden und ausgewogenen Überblick über Japan und hebt dessen einzigartige Geschichte, Kultur und Erfahrungen im Vergleich zu den Vereinigten Staaten hervor. Es dient erfolgreich sowohl pädagogischen als auch kulturellen Zwecken und ist daher für Studenten und an der japanischen Kultur Interessierte von Bedeutung.
Vorteile:Umfassende und ausgewogene Darstellung Japans, fesselnde und relevante Themen, reich an historischen und kulturellen Details, unterhaltsam für Fans verschiedener Aspekte der japanischen Kultur und geeignet für Bildungszwecke.
Nachteile:Keine explizite Erwähnung in den Rezensionen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Through Japanese Eyes, 4th Edition
Through Japanese Eyes zeigt uns die japanische Geschichte und Gesellschaft mit den Augen einer Vielzahl von japanischen (und einigen nicht-japanischen) Beobachtern - Männern und Frauen, jungen und alten, Romanautoren, Dichtern und Journalisten. Mit dem Schwerpunkt auf jungen Menschen und ihrer Ausbildung verwebt dieser Band Historisches und Zeitgenössisches, Lobendes und Kritisches, In- und Ausländisches.
Er räumt mit allen Stereotypen über Japan auf und hinterlässt bei den Schülern eine neue Wertschätzung der japanischen Vielfalt. Und es fordert die Schüler auf, die gleichen Fragen an ihre eigene Gesellschaft zu stellen, die diese Japaner an Japan stellen. Abschnitte mit jeweils vier bis sieben Lektüren behandeln „Japan vor 1850“, „Die Kriegsjahre“ und „Japan heute“.
Etwas knapper gehaltene Abschnitte behandeln „Schulbücher und Geschichtsunterricht“, „Natur und Umweltverschmutzung“ und „Geschlecht“. Ein abschließender Abschnitt führt in das Thema „Japanische Amerikaner“ ein.
Der Text wird von zahlreichen Kästen, Fotos und Tabellen begleitet. Er eignet sich für die siebte Klasse und aufwärts.
Abwechslungsreich, nicht stereotypisiert; faszinierend.