Bewertung:

Scott Thomas' „Mitternacht in Neuengland: Strange and Mysterious“ ist eine Sammlung von Spukgeschichten, die von der Atmosphäre Neuenglands inspiriert sind und Themen wie Horror und Übernatürliches aufgreifen. Die Geschichten variieren in Länge und Stil und spiegeln oft eine Gothic-Sensibilität wider, die an die Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts erinnert. Viele Leser schätzen die lyrische Prosa des Autors und die wirkungsvolle Darstellung von unheimlichen Landschaften und Gefühlen.
Vorteile:⬤ Atmosphärische und lebendige Schilderung von Neuengland.
⬤ Lyrischer und poetischer Schreibstil.
⬤ Fesselnde Kurzgeschichten, die Horror und Mystery wirkungsvoll verbinden.
⬤ Starke Charakterisierung und ausgeprägte Erzählerstimmen.
⬤ Geeignet für Leser mit unterschiedlichen Vorlieben, die sich auf klassische literarische Einflüsse berufen.
⬤ Hervorragendes Tempo und fesselnde Handlungen, die den Leser fesseln.
⬤ Einige Geschichten wirken deplatziert oder weniger eindringlich als andere.
⬤ Einige Leser fanden die am wenigsten einprägsamen Erzählungen am Anfang der Sammlung.
⬤ Bestimmte Geschichten können in bekannte Lovecraft'sche Tropen eintauchen, die vielleicht nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Midnight in New England: Tales of the Strange and Mysterious
Diese Sammlung von Originalgeschichten, die an die Zeit und den Stil von Edgar Allan Poe und H. P.
Lovecraft erinnern, spielt im Neuengland des 18. und 19.
Jahrhunderts, als ruhelose Geister noch frei umherzuziehen schienen. Nicht ganz Horror, nicht ganz Mystery - diese düsteren, aber fesselnd beredten Geschichten schweben am Rande des Abgrunds und drohen auf jeder Seite, die Figuren in den Wahnsinn zu stürzen.