Bewertung:

Das Buch ist eine ergreifende Erkundung von Genesung und Heilung, die in einem malerischen englischen Dorf nach dem Ersten Weltkrieg spielt. Es folgt Tom Birkin, einem Kriegsveteranen, der ein mittelalterliches Wandgemälde restauriert, während er seine persönlichen Kämpfe meistert und bedeutungsvolle Beziehungen in der Gemeinde knüpft.
Vorteile:Die Leser loben die schöne Prosa, die Entwicklung der Charaktere, die Tiefe der Gefühle und die Beschwörung einer nostalgischen und friedlichen ländlichen Umgebung. Die Themen der Geschichte, nämlich Heilung durch Kunst und Natur, finden Anklang, und der Humor verleiht der Erzählung Charme. Viele fanden die Protagonistin sympathisch und die Struktur der Novelle effektiv, um ihre Botschaften zu vermitteln.
Nachteile:Einige Leser bemängelten das kleine Druckformat und das Fehlen einer Kindle-Version. Andere empfanden das Tempo als langsam und waren der Meinung, dass es der Handlung an Substanz fehlte, wobei sie insbesondere anmerkten, dass einige Handlungsbögen der Figuren unterentwickelt waren. Die romantische Nebenhandlung wurde mit gemischten Gefühlen aufgenommen, da einige sie als schwach oder wenig fesselnd empfanden.
(basierend auf 417 Leserbewertungen)
Month in the Country
Eines Sommers, kurz nach dem Ersten Weltkrieg, kommt Tom Birkin, ein ausgemusterter Soldat, in das Dorf Oxgodby.
Er wurde gebeten, ein mittelalterliches Wandgemälde in der örtlichen Kirche freizulegen und zu restaurieren. Zur gleichen Zeit wird Charles Moon - ein ebenfalls beschädigter Überlebender des Krieges - gebeten, das Grab eines Vorfahren ausfindig zu machen.