Bewertung:

Murder at Black Oaks bietet eine Mischung aus Humor, Spannung und klassischen Krimielementen, da es sich um einen Kriminalfall mit verschlossenen Räumen in einem verwunschenen Herrenhaus handelt. Die Leserinnen und Leser schätzen die spannenden Wendungen und die leichte Lesbarkeit des Buches, auch wenn einige den konstruierten Charakter der Handlung und die Ungereimtheiten zwischen den Figuren kritisieren. Insgesamt handelt es sich um einen unterhaltsamen Einstieg in die Robin-Lockwood-Reihe, auch wenn die Meinungen über die Ausführung im Vergleich zu anderen Margolin-Werken auseinandergehen.
Vorteile:⬤ Fesselnd und leicht zu lesen
⬤ Viele Leser konnten es kaum aus der Hand legen.
⬤ Interessante Handlung mit zahlreichen Wendungen
⬤ erinnert an Agatha Christie.
(basierend auf 124 Leserbewertungen)
Murder at Black Oaks: A Robin Lockwood Novel
In Phillip Margolins Mord in Black Oaks findet sich die Anwältin Robin Lockwood in einem abgelegenen Refugium in den Bergen von Oregon wieder, das eine tragische Vergangenheit und einen legendären Fluch hat, und ist von vielen Verdächtigen umgeben und mit einem unmöglichen Verbrechen konfrontiert.
Die Strafverteidigerin Robin Lockwood wird vom pensionierten Staatsanwalt Francis Melville zu einem Treffen mit ihm nach Black Oaks gerufen, dem Herrenhaus, das ihm in den Bergen von Oregon gehört. Das Herrenhaus hat eine interessante Geschichte - es wurde 1628 in England erbaut und ist mit einer mörderischen Legende und einem Fluch behaftet. Melville möchte jedoch Lockwoods Hilfe in einer Rechtsangelegenheit - um eine ungerechtfertigte Verurteilung aus seiner Zeit als Staatsanwalt zu korrigieren. Ein junger Mann, Jose Alvarez, wurde wegen Mordes an seiner Freundin verurteilt, nur damit Melville Jahre später, als er als Privatanwalt tätig war, einen seiner Klienten dazu bringen konnte, den Mord zuzugeben und den Mann, den Melville verurteilt hatte, zu beschuldigen. Da Melville aufgrund des Vertrauensverhältnisses zwischen Anwalt und Klient nicht sagen konnte, was er wusste, bittet er nun Lockwoods Hilfe, um die Verurteilung aufzuheben.
Melville hat Erfolg und lädt Lockwood zu einer Feier nach Black Oaks ein. Lockwood findet sich inmitten einer seltsamen Gruppe von Eingeladenen wieder - darunter auch der verbitterte, frisch entlassene Alvarez. Als Melville ermordet aufgefunden wird, mit einem Messer, das mit dem ursprünglichen Fluch in Verbindung steht, steht Lockwood vor einem Rätsel: Wie kann sie herausfinden, wer der Mörder ist, und wie kann sie ihn aufhalten, bevor es ein weiteres Opfer gibt?