Bewertung:

Gone, But Not Forgotten von Phillip Margolin wird für seine rasante und fesselnde Erzählung gelobt, in deren Mittelpunkt ein psychologisches Rätsel um einen Serienmörder in einem wohlhabenden Viertel steht. Die Rezensenten lobten die Entwicklung der Charaktere, die spannenden Wendungen und den fesselnden Schreibstil des Romans.
Vorteile:Das Buch ist rasant und fesselnd, mit einer starken Charakterentwicklung und einer packenden Handlung, die den Leser fesselt. Vielen Lesern fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Das juristische Fachwissen der Autorin trägt zur Authentizität der Geschichte bei, und die Charaktere sind glaubwürdig und vielschichtig.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass die Charaktere tiefer entwickelt werden könnten und dass bestimmte Handlungspunkte vorhersehbar waren. Einige bemerkten Ungereimtheiten im Verhalten der Charaktere und in der Erzählstruktur, da sie in der Zeit hin und her springt. Es werden auch grafische Inhalte erwähnt, die möglicherweise nicht für alle Leser geeignet sind.
(basierend auf 81 Leserbewertungen)
Gone, But Not Forgotten
Die Dunkelheit hat sich über die Stadt Portland, Oregon, gelegt. Eine nach der anderen verschwinden die Ehefrauen wohlhabender und angesehener Männer aus ihren Häusern.
Die einzigen Hinweise auf ihr Verschwinden sind eine einzelne schwarze Rose und ein Zettel mit der Aufschrift „Fort, aber nicht vergessen“. Es ist die Wiedergeburt eines Grauens, das bereits eine Gemeinde am anderen Ende des Landes erschüttert hat - und wie damals werden Terror und Tod folgen. Die Strafverteidigerin Betsy Tannenbaum ist in einem Albtraum gefangen, denn die Schatten eines Mörders verdunkeln ihre Welt.
Und schon bald wird sie alles riskieren, was sie hat, und jeden, den sie liebt, um einen kalten, mächtigen und manipulierenden Mandanten zu verteidigen, der ein Opfer sein könnte ... oder ein Monster.