Bewertung:

Mord im Menger ist ein fesselnder Kriminalroman mit Sydney Lockhart, einer witzigen und entschlossenen Privatdetektivin. Die Geschichte entfaltet sich in der faszinierenden Atmosphäre des Menger Hotels, wo Sydney einen Mordfall untersucht und dabei eine Reihe von unerwarteten Wendungen nimmt. Die Erzählung zeichnet sich durch eine Mischung aus skurrilen Charakteren, Humor und Spannung aus und fesselt den Leser von Anfang bis Ende. Obwohl es sich um den letzten Teil einer Reihe handelt, steht es gut für sich allein und zieht sowohl bestehende Fans als auch neue Leser in Sydneys fesselnde Welt.
Vorteile:Das Buch wird für seine humorvollen und einnehmenden Charaktere, die witzigen Dialoge und die rasante Handlung gelobt. Die Leser schätzen die Mischung aus Action und Mystery sowie die detaillierten Beschreibungen der historischen Schauplätze. Die Hauptfigur, Sydney Lockhart, wird als witzige und sympathische Heldin beschrieben, und die Geschichte enthält viele Überraschungen und Wendungen, die es schwer machen, sie aus der Hand zu legen. Insgesamt finden die Leser das Buch unterhaltsam und angenehm zu lesen.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten abrupte Szenenwechsel, die verwirrend sein könnten, sowie einen fehlenden Kontext für Verweise auf frühere Romane der Reihe für neue Leser. Einige Kritiker bemängelten Grammatikfehler in der Leseprobe, die die Lesbarkeit beeinträchtigten. Auch wenn vielen die Reihe gefiel, waren einige der Meinung, dass die Vertrautheit mit früheren Büchern das Leseerlebnis bereichert.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Murder at the Menger
Sie versucht wieder, einen Mord in einem anderen berühmten Hotel aufzuklären und gleichzeitig zu verhindern, dass sie für das Verbrechen, das sie untersucht, eingesperrt wird. Bestechungsgelder, verabredete Rennen, schmutziges Geld und ungepflegte Orte. Eine Reihe von illegalen Taten, die von San Antonio nach New Orleans und wieder zurück führen. Ob mit dem Flugzeug, dem Zug oder dem Auto, Sydney wird diesem Fall auf ihre ganz eigene Art auf den Grund gehen.
Wir schreiben das Jahr 1953, und Detective Sydney Lockhart muss einen weiteren Mord aufklären. Das Opfer ist ein aalglatter Buchmacher namens Johnny Pine, der seine schmutzigen Finger von Texas bis Florida im Spiel hatte. Sydney verfolgt die Spur von Pine bis zum Menger Hotel in San Antonio, wo sie entdeckt, dass er im Zimmer neben ihrem ermordet worden ist. Und wie üblich ist Sydney eine Verdächtige. Da ihr Partner Ralph Dixon den Fall von Austin aus bearbeitet - so glaubt sie zumindest -, arbeitet Sydney allein auf unbekanntem Terrain.
Zu allem Überfluss wird auch noch ihr Auto gestohlen, und sie holt sich die Hilfe eines irischen Taxifahrers namens Taco und eines Türstehers namens Rip. Bald ist sie Nora Jasper auf der Spur, einer Hure und Jazzsängerin, die Pines Freundin ist. Es häufen sich die Leichen, eine Reihe von illegalen Taten taucht auf und Sydneys Privatleben gerät aus den Fugen. Doch die Ermittlungen nehmen eine bizarre Wendung, als Sydney mit einem Schlag auf den Kopf in den Fluss geworfen wird. Sie taucht mit einem fehlerhaften Gedächtnis auf und weiß nicht, wem sie vertrauen kann. Ihre einzige Chance besteht darin, den Mörder zu finden, bevor der Mörder sie findet, oder bevor sie verhaftet wird.
Ein gemütlicher Krimi mit viel Humor und ein paar gruseligen Krabbeltieren, der bis zum Ende eine unterhaltsame Gänsejagd bietet.