Bewertung:

Die Rezensionen zu „Mord im Moor“ heben die Mischung aus einnehmenden Charakteren, einem fesselnden Schauplatz der 1930er Jahre und einem raffiniert gewobenen Krimi mit unerwarteten Wendungen hervor. Viele Leserinnen und Leser sind begeistert von der Chemie zwischen Drew und Madeline Farthering, während sie sich durch verblüffende Intrigen und Ablenkungsmanöver bewegen. Während einige Kritiken den langsamen Anfang und die geringe Spannung bemängeln, ist die allgemeine Stimmung positiv und die Leser sind gespannt auf die nächsten Teile.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit gut entwickelten Charakteren
⬤ Lebendige Beschreibungen, die den Leser in die 1930er Jahre eintauchen lassen
⬤ Unerwartete Wendungen, die den Leser am Ball bleiben lassen
⬤ Die Chemie zwischen Drew und Madeline verleiht der Geschichte Tiefe
⬤ Klassische Krimi-Tropen werden gewürdigt, während neue Elemente hinzugefügt werden.
⬤ Einige Leser empfanden den Anfang als langsam und wenig intensiv
⬤ einige waren der Meinung, dass Drews Charakter in seinen detektivischen Methoden frustrierend sein könnte
⬤ nicht alle Leser konnten sich voll und ganz auf die Serie einlassen, ohne die Vorgeschichte der Charaktere zu kennen
⬤ einige erwähnten, dass der Krimi eher leicht war, als dass er wirklich spannend war.
(basierend auf 109 Leserbewertungen)
Murder on the Moor
Als sich in einem Moor in Yorkshire mysteriöse Vorfälle ereignen, bittet ein alter Freund Drew um Hilfe.
Zunächst scheint es sich nur um Pech zu handeln - Brände werden gelegt, Vieh verstreut - doch dann wird der Pfarrer ermordet. Als die Gefahr immer näher rückt, müssen Drew und Madeline herausfinden, was wirklich vor sich geht, und den Mörder finden, bevor es zu spät ist.