Bewertung:

Tod in Thorburn Hall ist der sechste Teil der Drew Farthering-Krimireihe von Julianna Deering, die 1935 in Schottland während der British Open spielt. Die Geschichte folgt dem Amateurdetektiv Drew Farthering und seiner Frau Madeline, die in eine Reihe von Morden verwickelt sind, die mit persönlichen und historischen Spannungen verbunden sind, darunter der Aufstieg Hitlers in Deutschland. Das Buch verwebt Romantik, Humor und Spannung und ist damit eine fesselnde Lektüre.
Vorteile:⬤ Fesselnder Plot mit zahlreichen Wendungen
⬤ gut entwickelte Charaktere und reichhaltiger historischer Kontext
⬤ ausgewogene Mischung aus Romantik und Humor
⬤ fesselt die Leser mit einer spannenden Geschichte
⬤ kann als eigenständiges Buch genossen werden, obwohl es Teil einer Serie ist.
⬤ Nebencharaktere hatten im Vergleich zu früheren Büchern keine bedeutenden Rollen
⬤ einige Leser fanden bestimmte Charaktere, wie Carrie, ermüdend
⬤ kleinere Kontinuitätsprobleme für diejenigen, die neu in der Serie sind, können auftreten.
(basierend auf 93 Leserbewertungen)
Death at Thorburn Hall
Der Schottland-Urlaub der Fartherings nimmt eine dunkle Wendung.
Drew Farthering kommt im idyllischen Schottland zu den British Open 1935 in Muirfield an und hofft auf einen erholsamen Urlaub, doch schon bald wird er mit einem Geheimnis konfrontiert. Lord Rainsby, sein Gastgeber in Thorburn Hall, befürchtet, dass sein Geschäftspartner Geld unterschlägt, und bittet Drew, unauffällig Nachforschungen anzustellen. Bevor Drew etwas herausfinden kann, wird Rainsby bei einem verdächtigen Reitunfall getötet.
Thorburn Hall ist voll von Gästen, und als Drew weiter nachforscht, wird ihm klar, dass jeder von ihnen ein Motiv gehabt haben könnte. Gemeinsam mit Madeline und Nick muss er sich durch zwielichtige Geschäfte, internationale Intrigen und familiäre Spannungen arbeiten, um einen Mörder zu finden, der immer einen Schritt voraus zu sein scheint.