Bewertung:

In dem Buch „Mord im Quartier Latin“ von Cara Black geht es weiter mit den Abenteuern der Detektivin Aimee Leduc in Paris. Die Rezensenten loben die lebendige, atmosphärische Beschreibung von Paris und die spannenden Handlungsstränge, während sich die Kritik auf formelhafte Elemente und redaktionelle Probleme konzentriert.
Vorteile:⬤ Detaillierte und lebendige Beschreibungen von Paris, insbesondere des Quartier Latin, sorgen für ein eindringliches Leseerlebnis.
⬤ Spannende und gut konstruierte Wendungen, die das Interesse der Leser aufrechterhalten.
⬤ Aimee Leduc ist eine sympathische und komplexe Figur, deren Abenteuer bei den Fans gut ankommen.
⬤ Themen, die die Gegenwart widerspiegeln, so dass sie relevant sind, auch wenn sie in der Vergangenheit spielen.
⬤ Die Serie ermöglicht es den Lesern, verschiedene Stadtteile von Paris kennenzulernen, was ihr Verständnis für die Stadt bereichert.
⬤ Aimee Leducs Charakter kann sich stagnierend anfühlen, und einige Leser wünschen sich mehr Charakterentwicklung.
⬤ Einige Rezensenten bemängeln, dass sich die Reihe wiederholt und es daher schwierig ist, zwischen den Büchern zu unterscheiden.
⬤ Negative Kommentare zum Lektorat, insbesondere zu Silbentrennungs- und Formatierungsfehlern in der Kindle-Version.
⬤ Einige Handlungen können sich zu unplausiblen Szenarien und übertriebener Action entwickeln, wodurch die erzählerische Tiefe verloren geht.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Geschichte durch zu detaillierte touristische Beschreibungen überschattet wurde.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
Murder in the Latin Quarter
Eine Haitianerin kommt in das Büro von Aimee Leduc und verkündet, dass sie ihre Schwester ist - die uneheliche Tochter ihres Vaters.
Aimee ist überglücklich. Seit dem Verschwinden ihrer Mutter und dem Tod ihres Vaters ist sie praktisch eine Waise und hat sich immer eine Schwester gewünscht.
Ihr Partner Rene ist jedoch misstrauisch gegenüber dieser Fremden“.