Bewertung:

Das Buch „Mord in Passy“ von Cara Black ist ein rasanter Krimi, in dessen Mittelpunkt Aimee Leduc steht, die den Mord an dem Liebhaber ihres Patenonkels untersucht. Der Roman spielt in Paris und zeichnet sich durch eine starke Charakterentwicklung aus, insbesondere bei Aimee, aber einige Leserinnen und Leser fanden die Handlung vorhersehbar und das Tempo uneinheitlich, mit einem langsamen Anfang. Insgesamt verbindet der Roman spannende Action mit reichhaltigen Beschreibungen des Pariser Lebens.
Vorteile:Eine rasante und fesselnde Handlung, eine starke und einfallsreiche Heldin, gut entwickelte Charaktere, anschauliche Beschreibungen von Paris, eine faszinierende Erkundung lokaler Themen und ein zufriedenstellendes Ende.
Nachteile:Einige Leser fanden die Handlung vorhersehbar und repetitiv, einen Mangel an Charakterentwicklung in Aimees Beziehungen und einen langsamen Anfang, der es schwer machte, sich auf den Anfang des Buches einzulassen.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
Murder in Passy
Der elfte Fall von Aim e Leduc spielt in Paris Das Geschäft der Pariser Privatdetektivin Aim e Leduc brummt. Dennoch findet sie Zeit, ihrem Patenonkel, Kommissar Morbier, einen Gefallen zu tun: Er bittet sie, im schönen Haus seiner Freundin Xavierre d'Eslay, einer großbürgerlichen Matrone baskischer Herkunft, in Passy vorbeizuschauen.
Xavierre ist so sehr mit der bevorstehenden Hochzeit ihrer Tochter beschäftigt, dass sie Morbiers Anrufe nicht mehr entgegennimmt, und er macht sich Sorgen, dass etwas Ernstes im Gange ist. Als Aim e das Probeessen stört, wird Xavierre erdrosselt in ihrem eigenen Garten aufgefunden, und die Indizien machen Morbier zum Hauptverdächtigen.
Um ihren Patenonkel zu rehabilitieren, muss Aim e den wahren Mörder finden. Ihre Ermittlungen führen sie zu Polizeikorruption, radikalen baskischen Terroristen und einer entführten spanischen Prinzessin.