Bewertung:

Das Buch ist eine charmante Ergänzung zu Carlene O'Connors Irish Village Mystery-Reihe, die sich durch sympathische Charaktere, einen gut ausgearbeiteten, mit irischer Folklore angereicherten Krimi und eine lebendige Erzählung auszeichnet. Die Leserinnen und Leser schätzen die Mischung aus Humor, Familiendynamik und kulturellen Elementen, auch wenn einige die Handlung als verworren und bestimmte Charakterentwicklungen als inkonsistent empfinden.
Vorteile:⬤ Sympathische Charaktere, mit denen sich die Leser identifizieren können
⬤ gut geschriebene Krimis mit Wendungen, die den Leser auf Trab halten
⬤ Einbeziehung der irischen Kultur und Folklore
⬤ Humor und Romantik, die die Geschichte bereichern
⬤ lebendige Beschreibungen, die den Leser in die Umgebung eintauchen lassen
⬤ geschätzt, weil es sowohl für sich allein stehen kann als auch Teil einer Serie ist.
⬤ Einige Leser empfinden die Handlung als zu kompliziert und schwer nachvollziehbar, da es zahlreiche Nebenhandlungen gibt
⬤ einigen Charakteren fehlt es an Konsistenz über die Bücher hinweg
⬤ die Verwendung von irischen Namen und Begriffen kann eine Herausforderung sein
⬤ und es gibt Fälle, in denen die Handlungen der Charaktere unrealistisch oder zu einfach erscheinen.
(basierend auf 152 Leserbewertungen)
Murder in an Irish Cottage: A Charming Irish Cozy Mystery
Das fünfte Buch der USA Today-Bestsellerreihe Irish Village Mystery von Carlene O'Connor schickt die Polizistin Siobh n O'Sullivan in ein abergläubisches Dorf, um einen Mordfall zu untersuchen, bei dem die Hauptverdächtigen zufällig Feen sind...
Familie ist alles für Siobh n: ihre fünf Geschwister, ihre verstorbene Mutter, nach der das Familienunternehmen Naomi's Bistro benannt ist, und jetzt auch ihr Verlobter Macdara Flannery. Ihre Verlobung ist so kostbar, dass Siobh n sie noch ein wenig länger für sich behalten möchte.
Aber Macdara gehört zu ihrer Familie, und als seine Cousine Susan ihn verzweifelt um Hilfe bittet, ist Siobh n an seiner Seite, als die beiden Polizisten von Kilbane in das ländliche Dorf eilen, in das Susan und ihre Mutter vor kurzem gezogen sind. Leider erwartet sie dort eine Tragödie. Sie finden Susan, die blind ist, in einem Zustand vor der Hütte. Drinnen liegt Tante Ellen in einem ausgefallenen roten Kleid auf ihrem Bett und atmet nicht mehr. Ein Kissen auf dem Boden und eine Teetasse in der Nähe deuten für die geschulten Augen auf die Todesart hin: Die Frau wurde vergiftet und erstickt. Jemand wollte sicherstellen, dass sie tot ist. Aber wer?
Die Dorfbewohner glauben fest an die irische Folklore und bestehen darauf, dass das Haus verflucht ist - es wurde auf einem Feenpfad gebaut. Es stellt sich heraus, dass Ellen Delaney nicht die erste war, die auf mysteriöse Weise in diesem Haus gestorben ist. Obwohl die Dorfbewohner böswillige Feen beschuldigen, müssen Siobh n und Macdara den Weg eines Mörders verfolgen, der nur allzu menschlich ist - aber genauso böse...