Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten die Charaktere, den Schreibstil und die klassischen Krimielemente, während andere das langsame Tempo und die übermäßige Detailfülle kritisierten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere mit Tiefgang.
⬤ Klassischer englischer Landhauskrimi.
⬤ Gut verknüpfte Schlussfolgerungen und überraschende Wendungen.
⬤ Ausgezeichnete Beschreibungen und Charakterentwicklung.
⬤ Begeistert einige Leser, die eine sanfte, gemütliche Lektüre suchen.
⬤ Langsames Tempo, das manche Leser frustrieren könnte.
⬤ Übertriebene Details, die die Spannung verwässern können.
⬤ Gemischte Gefühle bezüglich der Abkehr vom bisherigen Schreibstil der Autorin.
⬤ Einige fanden es langweilig und humorlos im Vergleich zu früheren Werken.
⬤ Mehrere Kritiken erwähnten, es sei langweilig und zu schwerfällig.
(basierend auf 62 Leserbewertungen)
Murder at Mullings
Ein fesselnder Landhauskrimi aus den 1930er Jahren: der erste Band der brandneuen Florence-Norris-Reihe In der 300-jährigen Geschichte von Mullings, dem Stammsitz der anständigen, aber langweiligen Familie Stodmarsh, hat es noch nie einen Skandal gegeben.
Bis Edward Stodmarsh eine unüberlegte zweite Ehe mit der intriganten Regina Stapleton eingeht, die darauf besteht, den "Zier-Eremiten" ihrer Familie auf dem Anwesen wohnen zu lassen. Plötzlich will jeder Mullings besuchen, um einen Blick auf diese mysteriöse Gestalt zu werfen.
Seltsam, aber harmlos, denkt Florence Norris, die langjährige Haushälterin der Familie. Doch die Ereignisse nehmen eine unheimliche Wendung, als ein plötzlicher, gewaltsamer Tod eintritt - und plötzlich erscheint der Einsiedler doch nicht mehr so harmlos.