Bewertung:

Das Buch „Tod in Dovecote Hatch“ kommt allgemein gut an. Es bietet eine Mischung aus charmanten Charakteren und einem gemütlichen Krimi, der im England der 1930er Jahre spielt. Obwohl es langsam beginnt, schätzen die Leser die fesselnde Handlung, die reizvollen Nebenhandlungen und die nostalgische Umgebung. Einige sind jedoch der Meinung, dass das Tempo zu langsam ist und Teile der Handlung verwirrend werden können, besonders gegen Ende.
Vorteile:⬤ Charmante und sympathische Charaktere.
⬤ Fesselnder Krimi mit überraschenden Wendungen.
⬤ Malerische Kulisse in einem kleinen Dorf.
⬤ Guter Schreibstil mit einer gemütlichen Atmosphäre, die Fans des Genres anspricht.
⬤ Gespannte Vorfreude auf die weiteren Bücher der Reihe.
⬤ Langsames Tempo am Anfang und in der Mitte, was es leicht macht, das Buch wegzulegen.
⬤ Einige Leser finden die Handlung verwirrend und können ihr aufgrund der vielen Figuren nur schwer folgen.
⬤ Bestimmte Teile der Geschichte können sich in die Länge ziehen.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Death at Dovecote Hatch
November 1932.
Als der sanftmütige Kenneth Tenneson bei einem Sturz die Treppe seines Hauses hinunter tot aufgefunden wird, stellt der Gerichtsmediziner einen Unfalltod fest. Doch Florence Norris - die aufmerksame Haushälterin auf Mullings, dem Landsitz der wohlhabenden Familie Stodmarsh - ahnt, dass mehr dahinterstecken könnte...