Bewertung:

Insgesamt ist das Buch ein gemütlicher Krimi, in dessen Mittelpunkt Agnes Lockwood steht, die in ihre Heimatstadt zurückkehrt und in eine Reihe von Diebstählen und Morden verwickelt wird. Während viele Leserinnen und Leser den lustigen, unbeschwerten Ton und den einnehmenden Charakter von Agnes genossen, richteten sich einige Kritiken gegen das Tempo der Handlung und die Darstellung der Polizeiarbeit. Einige Rezensenten fanden die Geschichte trotz ihrer Schwächen unterhaltsam, während andere sie als unrealistisch und zu langsam empfanden.
Vorteile:Unterhaltsame und gemütliche Lektüre, einnehmende und sympathische Hauptfigur Agnes, interessante Wendungen, Humor inbegriffen, gut geschrieben, ohne grafischen Inhalt, bietet ein eskapistisches Erlebnis, ohne sich auf das Grauen zu konzentrieren.
Nachteile:Langsamer Anfang und Tempoprobleme, Charaktere können unrealistisch oder nervig wirken, einige Handlungslücken und Zufälle, einige Leser fanden, dass die romantischen Elemente den Krimi überschatteten, und die Darstellung der Polizeiarbeit wurde als unrealistisch angesehen.
(basierend auf 316 Leserbewertungen)
Murder on Tyneside
Die kürzlich verwitwete Agnes Lockwood verbringt ein paar Tage in Tyneside im Nordosten Englands, um ihre Vergangenheit nachzuholen. Als im Hotel teurer Schmuck gestohlen wird, nimmt Chefinspektor Alan Johnson die Ermittlungen auf.
Nachdem Alan Agnes als Schulfreundin wiedererkannt hat, lassen sie ihre Freundschaft wieder aufleben, und Agnes bombardiert ihn mit Fragen zu dem Fall. Doch eines Abends, nach dem Abendessen, finden sie eine Leiche am Straßenrand liegen.
Alan fürchtet um ihre Sicherheit und warnt Agnes, sich von dem Fall fernzuhalten. Aber als wissbegierige Frau kann Agnes nicht widerstehen, sich einzumischen... zu sehr.