Bewertung:

Das Buch ist der dritte Teil der „Agnes Lockwood Mysteries“-Reihe, in der die Amateurdetektivin Agnes mit mehreren Morden in Tyneside zu tun hat und gleichzeitig mit ihrer Beziehung zu DCI Alan Johnson zu kämpfen hat. Obwohl der Krimi spannend und fesselnd ist, fanden einige Leser ihn vorhersehbar und zu sehr auf bekannte Tropen angewiesen. Die Charakterdynamik zwischen Agnes und Alan wird hervorgehoben, indem ihre Romanze und ihre Einmischung in die Polizeiarbeit gezeigt werden, aber die Kritiker weisen auf Tippfehler und formelhafte Handlungen hin.
Vorteile:Ein fesselnder und faszinierender Krimi mit einer charmanten Protagonistin, gut entwickelten Charakteren und einer angenehmen Nebenhandlung in Form einer Romanze. Die Leserinnen und Leser schätzten die Fortsetzung der Serie und die Fähigkeit, sie im Dunkeln zu lassen. Viele fanden es eine gute, leichte Lektüre mit Humor und Wärme.
Nachteile:Einige fanden die Handlung vorhersehbar und formelhaft, mit einem Rückgriff auf Klischees. Es gab Beschwerden über Tippfehler und einen schnellen Schreibstil, der dem Gesamterlebnis abträglich war. Einige Leser bezeichneten die Dialoge als banal und die Charaktere als durchschaubar.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Vengeance On Tyneside
Zwei junge Frauen werden in Tyneside erstochen. Aber wo ist die Verbindung?
Nach einem Ausflug an die Küste ist Agnes Lockwood schockiert, als sie eine junge Frau hinter den Abfallbehältern im Hauptbahnhof von Newcastle versteckt findet. DCI Alan Johnson und Sergeant Andrews leiten schnell eine Untersuchung ein.
Bald erfahren sie, dass dies nur der erste Fall dieser Art ist, als es am Kai von Newcastle zu einer weiteren Messerstecherei kommt. Natürlich will Agnes unbedingt bei den Ermittlungen helfen.
DCI Johnson besteht darauf, dass sie sich von dem Fall fernhält, aber Agnes war noch nie eine Frau, die sich so leicht abschrecken ließ.