Bewertung:

Das Buch bietet einen kritischen Blick auf das britische Strafrechtssystem aus der Sicht der Forensik, wobei die Erfahrungen des Autors, die Versäumnisse verschiedener Organisationen und die Auswirkungen der Polizeikultur auf den Einsatz von Technologien untersucht werden. Das Buch bietet Einblicke, die die Wahrnehmung der Leser von der forensischen Wissenschaft in Frage stellen können, hat aber geteilte Meinungen über seinen Schreibstil und sein Engagement.
Vorteile:⬤ Fesselnder und lehrreicher Inhalt
⬤ rohe Berichte, die Gerechtigkeit und Wahrheit untersuchen
⬤ enthält eine interessante Reihe von Fallstudien und wissenschaftlichen Perspektiven
⬤ zugänglich für Leser mit begrenztem Hintergrundwissen
⬤ empfohlen für Personen innerhalb und außerhalb der Strafjustiz.
⬤ Der Schreibstil wird von einigen als flach und langweilig empfunden
⬤ die Fälle sind veraltet und konzentrieren sich auf das Vereinigte Königreich
⬤ die Beschreibungen können sich langweilig anfühlen
⬤ das Buch spricht nicht alle Leser an, einige fanden es langweilig oder langweilig.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Murder Under the Microscope - Serial Killers, Cold Cases and Life as a Forensic Investigator
Wie werden Morde untersucht und welche Rolle spielt die forensische Wissenschaft bei der Lösung von Fällen? In diesem fesselnden Buch gibt Jim Fraser einen einzigartigen Einblick in die forensische Wissenschaft und untersucht im Detail einige der aufsehenerregendsten Mordermittlungen der letzten Jahrzehnte im Vereinigten Königreich, darunter die Todesfälle von Rachel Nickell, Damilola Taylor und Gareth Williams, dem GCHQ-Codeknacker.
Ausgehend von seinen persönlichen Erfahrungen als forensischer Wissenschaftler und Gutachter für ungeklärte Fälle zeigt Fraser auf, wie sich jeder dieser Fälle als menschliches, ermittlungstechnisches und wissenschaftliches Rätsel entfaltete und wie einige Fälle gelöst wurden, während andere bis heute ungelöst oder umstritten sind.